Neue Erpressungs-Trojaner entführen im großen Stil die Mauszeiger auf Apple Systemen

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Schön war die Zeit, in der man noch unbehelligt selbst entscheiden konnte, wo und wann man seinen Mauszeiger hin bewegt. Aber bald könnte der Anblick von Ihrem MacOS Mauszeiger nun der Vergangenheit angehören! Denn wie bisher unbestätigte Quellen des russischen Institutes für geheime Dienstangelegenheiten (kurz RIFGD) bestätigt haben, sind aktuell chinesische Erpressungs-Trojaner im Umlauf, welche es speziell auf den Mauszeiger von MacOS Systemen abgesehen haben. Dabei wird laut einem User der heise online Security Community, der Mauszeiger regelmäßig langsam von links nach rechts bewegt, wohlgemerkt gegen den Willen des Eigentümers! Ein anonymer Chip.de Anwender berichtete sogar davon, dass der Zeiger abwechselnd hoch und runter fremdgesteuert wird und nicht wie in der ersten Angriffswelle nur nach links und rechts. Mutmaßungen zufolge soll dieses heimtückische Verhalten des Hackers bewirken, dass sein Opfer in Panik gerät und schnellst möglichst seine online banking Daten im Browser eingibt, um zu prüfen ob sein Kontostand noch korrekt ist. Sobald das eingeschüchterte Opfer dies tut, kann der Hacker dann den Kontostand des Opfers mittels der im Mauszeiger integrierten Spionagesoftware tracken. Gerüchten nach wird der Kontostand dann an eine Piraten-Hackergruppe mit Sitz in Kambodscha (der Kambodscha-Connection) übermittelt, welche sich auf Entführungen spezialisiert hat und dann durch ein ausgeklügeltes Verfahren entscheidet, ob es sich lohnt dem Opfer den Mauszeiger zu stehlen oder nicht. Sollte dieser denkbar schlimmste Fall eintreten, so wird Ihr Mauszeiger mittels einer bisher noch ungepatchten Systemschwachstelle durch eine 2-Bit Kompression so stark verkleinert, dass man ihn optisch nicht mehr sieht. Dem Anwender wird dadurch vorgetäuscht, er besäße keinen Mauszeiger mehr. Durch eine Bitcoin Zahlung in bisher noch unbekannter Höhe, soll der Zeiger dann wieder freigeschaltet werden können. Medienberichten zufolge wird dem Opfer zusätzlich Druck gemacht, indem die Maus unbehelligt Programme und Dateien anklickt. Die Polizei warnt dringend davor zu zahlen, da nicht sicher ist, ob Sie Ihren Mauszeiger so tatsächlich wiedererhalten. Speziallisten der TU Dresden arbeiten aktuell in enger Zusammenarbeit mit Symantec Co.KG an einer Lösung, wobei der Mauszeiger mittels einer von Windows Systemen bekannten Lupen Funktion, einfach wieder vergrößert werden soll. Die Sicherheitsforscher stießen allerdings auf berechtigten Gegenwind der Sophos Enterprise Corp., welche anmerkte dass die Hackergruppe bereits angekündigt hat, bei Gegenmaßnahmen ebenfalls die Lupe mittels der ungepatchten 2-Bit Kompression schrumpfen zu wollen, sodass theoretisch eine Lupe für die Lupe (Lupenlupe) benötigt wird. Diese Drohung stellt die Experten berechtigterweise vor eine Hürde, die es nun zu lösen gilt. Eine Lösung des Problems ist bis zum heutigen Redaktionsschluss nicht bekannt gewesen. Nutzern wird daher angeraten, solange bis die Sicherheitslücke nicht geschlossen ist, vorerst keine Internetseiten zu besuchen und ggf. den Mauszeiger in der rechten unteren Ecke zu verstecken, da die meisten Chinesen an der sogenannten Linkssichtigkeit leiden und daher die Chance besteht, dass sie ihn nicht finden werden.
Wie soll es mit der Entwicklung der online Kriminalität nur weitergehen? Werden nun bald auch die Beschriftungen unserer Tastaturen mutwillig entführt? Wir halten Sie auf dem laufenden!

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