Explosion lässt Crystal-Meth-Labor in US-Behördengebäude auffliegen

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Es klingt wie eine Episode der amerikanischen Erfolgsserie „Breaking Bad": Im US-Bundesstaat Maryland ist ein Crystal-Meth-Labor explodiert. Besonders brisant: Die „Drogenküche" befand sich in einem staatlichen Gebäude und der Betreiber zündete seinen Furz an.


Bei einer Explosion im „National Institute of Standards and Technology“ (dt. Nationales Institut für Standards und Technologie) in Gaithersburg im US-Bundesstaat Maryland ist ein Sicherheitsbeamter verletzt worden. Das berichtet das US-Wissenschaftsmagazin „news.sciencemag.org“. Grund für den Unfall am 18. Juli war aber demnach kein misslungenes Experiment, sondern ein instabiles Meth-Labor. Die „Drogenküche" im Keller der US-Behörde flog durch den Vorfall auf.

Das ziemlich ungewöhnliche an der Sache ist: Das Labor ist, laut Zeugenaussage, nur explodiert, weil der Betreiber rumexperimentierte und auf die Idee kam seinen Furz an zu zünden. Der Furz endete in einer Stichflamme und kam in Kontakt mit den hochexplosiven Chemikalien. So etwas erlebt man auch nicht alle Tage.

Berichten der Polizei zufolge fanden die Beamten am Tatort Substanzen zur Herstellung der Droge Methamphetamin, sprich: Crystal Meth. „Die Tatsache, dass sich die Explosion an der von Steuerzahlern finanzierten NIST-Einrichtung ereignete, ist sehr besorgniserregend“, sagte Lamar S. Smith, Vorsitzender des Wissenschafts-, Raumfahrts- und Technologie-Komitees im US-Repräsentantenhaus.

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