Polizei stürmt in der Nähe von Soest

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Polizei-Einsatz gestern in der Soester Hauptstraße: Um sechs Uhr schlug die Polizei zu. Die schwer bewaffneten Männer des Spezialeinsatzkommandos brachen die Haustür auf und stürmten eine Wohnung, in der sie illegale Waffen und einen vermutlichen Mörder vermuteten. Sie fanden Diebesgut.

Drei mutmaßliche Dealer festgenommen
Die Durchsuchung war gegen 11 Uhr beendet. Im Anschluss daran wurde der 20-jährige erkennungsdienstlich behandelt und danach wieder entlassen.

Soest. Im Rahmen von Ermittlungen hatte die Polizei Soest den Hinweis erhalten, dass ein 39-jähriger,polizeilich bekannter Möllner „illegal“ im Besitz einer „scharfen“ Pistole mit dazugehöriger Munition sein sollte. Im Zuge dieser Information erließ das Amtsgericht Lübeck auf Antrag der zuständigen Staatsanwaltschaft Lübeck einen Durchsuchungsbeschluss für das Auffinden der Schusswaffe.

Die SEK-Beamten fackelten nicht lange und öffneten auf ihre ganz eigene Art die Haustür in der Möllner Hauptstraße gleich neben einem Schuhgeschäft. Kurz darauf gab es einen Knall und dann war auch die Wohnungstür offen und der wohl noch schlafende Wohnungsinhaber schaute in die vermummten Gesichter der SEK-Beamten.

Ein Mieter, der zuvor die Haustür öffnen sollte, sagte den LN: „Ich habe die Tür nicht aufbekommen, irgendwie passte der Schlüssel nicht. Dann haben die Polizisten die Tür mit Gewalt selbst aufgemacht. Da bekommt man schon ein mulmiges Gefühl, wenn plötzlich diese vermummten Gestalten mit Helmen und schwer bewaffnet an einem vorbeilaufen.“ Der 39-jährige Möllner verhielt sich kooperativ. Die besagte Pistole oder andere Schusswaffen konnten nicht gefunden. Stattdessen entdeckten die Polizisten Diebesgut. Teile davon stammten möglicherweise von Diebstählen und Einbrüchen auf Campingplätzen. Hierzu sind aber noch weitere Ermittlungen notwendig. Die Durchsuchung war gegen 11 Uhr beendet. Im Anschluss wurde der 39-Jährige erkennungsdienstlich behandelt und danach wieder entlassen. Nicht nur das SEK war im Einsatz, auch zwei Diensthundeführer der Polizeidirektion Ratzeburg mit einem Sprengstoffspürhund und einem Drogenspürhund waren wie zwei Kripobeamte aus Ratzeburg mit dabei.

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