Was Alkohol aus Menschen macht
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Im Acherner Stadtteil Sasbachried ist ein 28-jähriger Zimmermann Opfer der Alkoholsucht geworden. "An guten Tagen saufe ich meine 15 Liter Bier. Wenn's schmeckt dann schmeckt's." Selten haben wir mit Menschen zu tun gehabt, die ein solch massives Alkoholproblem haben. "Die Motivation zur Arbeit zu gehen liegt auf dem Weg ins geschäft: Das Pub in fautenbach. Ab und zu musste ich auch schon in der Mittagspause dort einkehren, um meine Entzugserscheinungen zu bändigen", sagt er. Wenn er aufsteht, sei das erste an was er denkt, sein geliebtes, frisch gezapftes Bier. Dieser Mann ist ein extremes Beispiel dafür, was Alkohol aus Menschen machen kann. Seine Freunde versuchen ihn aus dieser sucht zu befreien, unterstützen dies aber nicht sonderlich durch wöchentliche Alkoholexzesse. Christoph H. ist für alle Kneipenbesitzer eine Goldgrube, gleichzeitig jedoch auch eine Bedrohung. Denn wenn "Hanni" trinkt, darf es keine Minute dauern ist bis nach dem leeren Bier ein frisches aus dem Tisch steht. Er kann nicht mehr ohne Alkohol leben, sagt er auch von sich selbst. Seine Tätigkeit als 2. Vorstand im Musikverein macht er laut eigenen Angaben nur, weil er weiß, dass in Vorstandssitzung und an Festen immer etwas zum Durst stillen parat steht.
Unser Apell an Sie: Falls Sie diesen Mann, welcher übrigens auch auf "Bubi" hört, in nächster Zeit ohne Bier in der Hand sehen, bringen Sie ihm eins, denn dann ist was falsch. Auch wenn er es von Ihnen verlangt, legen Sie sich auf keinen Fall mit ihm an der Theke an. Wenn Sie jedoch selbst ein stabiler Trinker sind, brauchen Sie allerdings keine Angst haben. Denn seine Opfer sind ausgewählt und meist schwächliche Radlertrinker aus Sasbach und Umgebung. Dieser Erfolg, wieder mal jemanden unter den Tisch getrunken zu haben stärkt sein Selbstvertrauen und lässt ihn nachts besser schlafen.
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