Vom Traum des Profifußballers zur eSports Niete

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„So habe ich Ihn nicht erzogen, ich dachte mein Junge hätte Potential, Ihn will ich nicht mehr meinen Sohn nennen!“ bemerkte Vater Volker K. bemitleidenswert bei einem spontanen Interview in der Darmstädter Spielothekenstätte Merkur.

Die folgende Geschichte beruht leider auf einer wahren Begebenheit, jedoch dürfen wir aus rechtlichen Gründen die Nachnamen nicht nennen.

Der Junge Marco K. war im Freundeskreis bekannt, bekannt als guter Freund, netter Mensch aber vor allem als Fußballer mit Zukunft, dies schien auch der Traum des Jungsportslers, welcher vor 2 Jahren das erste Mal einen Profivertrag bei dem Darmstädter Verein SV DARMSTADT 98 bekam, zu sein.

„Wie gewonnen, so zeronnen“ sagte Thorsten Frings der ehemalige Chef der sogenannten 98er.

Bis vor kurzem spielte Marco K. nach einem langen Weg bei Mönchengladbach und seine Familie und Freunde sahen viel in Ihm, wohl leider zu viel.

Durch das Spiel „Fortnite: Battle Royale“ welches Ihm von seinem Freund Matthias „Harry Potter German Version“ Kabey empfohlen wurde, ging es bergab.

Marco spielte, er spielte jedoch nicht wie die meisten Freunde nur ein paar Stunden.
Er verbrachte 15-17 Stunden am Tag mit dem Spiel und steigerte sich leider nur minimal.
Seine Freunde haben bereits den Kontakt abgebrochen, da er durch eigenes Verschulden diverse Runden in dem Überlebensspiel verlor, aber seinen Freunden die Schuld gab.

„Die Kisten, die lässt mir niemand, ich habe ausschließlich eine Scar, Raketenwerfer und 200 HP und trotzdem nehmen die alles, zur Hölle mit denen!!“

Heute sitzt Marco K. alleine und ohne Job in seinem Zimmer, der Geruch kommt einem Leichenschauhaus nahe, genau wie Marco‘s Gesichtsausdruck.

Er erzählt grade seinen 2 Zuschauern die seinen Livestream verfolgen, was er heute gegessen habe, also nichts.

Die Fußballmannschaft hat den Jungen bereits vor 2 Wochen fristlos entlassen.

„Ihm ist definitiv nicht mehr zu helfen, wir hoffen Ihm geht es irgendwann wieder besser, dann aber ohne uns.“ sagte der Kapitän der Mannschaft.

Wir von 24aktuelles können Marco nur das Beste wünschen und hoffen, dass er den richtigen Weg findet, den Weg aus der Wohnung.

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