Mutmaßlicher Täter sticht erbarmungslos auf Pringels-Dose

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Am 1. Februar ereignete sich eine Gräueltat im wunderschönen Degernau. Ein Schüler habe laut Zeugen aus dem Internet ein Spiel gespielt und aufgrund der Tatsache, dass in Degernau Bambusleitungen verbaut sind, in einem Onlinespiel eine Latenz im 4-Stelligen-Millisekunden Bereich gehabt. Der Täter soll daraufhin eine Waffe gegriffen haben und ohne zu zögern eine leckere Pringels-Dose mit 42 Stichen getötet haben. Ermittlungen zufolge war die Täterwaffe ein Cuttermesser von der Realschule in Stühlingen. Wie er zu dieser billigen Waffe kam bleibt unklar. Die Angehörigen des Opfers sind sichtlich erschüttert über diese Meldung. "Wir müssen neue Schutzmaßnahmen ergreifen, damit so etwas nie wieder geschehen kann." So der Pressesprecher von Pringels.
Ein werter "Gaming-Kollege" des mutmaßlichen Täters ist vollkommen überzeugt, dass es sich um den Täter handeln muss: "Der Typ ist komplett geisteskrank, er hat mich letztens als Wichssau beleidigt, verhaftet diesen Idioten."

Es bleibt abzuwarten, was als nächstes passiert. Vom Täter bleibt jegliche Spur verborgen. Suchtrupps sind im vollen Gange eine mögliche Spur zu finden. Die Gemeinde von Wutöschingen riet allen Bürgern in der Umgebung, ihre Pringels-Dosen sicher zu verstauen, um möglich weitere Tote zu verhindern.
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