Nebenfächer an bayerischen Realschulen ab 2019 abgeschafft

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Aufgrund aktueller PISA-Ergebnisse entschied das bayerische Kultusministerium, dass ab September 2019 keine Nebenfächer mehr an bayerischen Realschulen unterrichtet werden. Die Grundlage hierfür bildete das schlechte Abschneiden bayerischer Schülerinnen und Schüler in den weltwirtschaftlich bedeutsamen Kernfächern Deutsch, Mathematik und Englisch. Insofern sei die Sekundärbildung in Nebenfächern wie Erdkunde und Geschichte zukünftig vernachlässigbar. Das entsprechende Wissen sei demnach in gleicher Form und Wertigkeit privat erwerbbar. Darüber hinaus trage es nicht zu einer positiven ökonomischen Entwicklung des Euro-Raums bei und deshalb obsolet. Die entsprechenden Kernfächer werden ab 2019 hingegen vertieft sowie extensiver und intensiver unterrichtet, um die Schülerinnen und Schüler im Freistaat auf die Realität einer globalisierten Wirtschaft besser vorzubereiten.

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