Bundeskanzler Kehrer bald ohne Pressesprecherin?

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Die Pressesprecherin von Bundeskanzler Kehrer hat angekündigt eine viermonatige Pause von ihrem anstrengenden Job zu nehmen. Zu diesem Anlass haben wir ein Interview mit dem Bundeskanzler geführt.

Red.: Was sagen Sie zu der Ankündigung von Frau Stöß?

Kehrer: Das hat sie sich redlich verdient, denn der Job einer Pressesprecherin, insbesondere von mir, ist wirklich nicht leicht. Ich wünsche ihr eine schöne Zeit in Zypern und hoffe, dass sie wieder gesund zurückkommt.

Red: Wie ist die aktuelle Bedrohungslage in Zypern? Ist es dort sicher genug für eine Person mit so viel Insiderwissen?

Kehrer: Die aktuelle Bedrohungslage in Zypern ist als sehr gering einzuschätzen. Sollte Frau Stöß jedoch Ziel einer kriminellen bzw. terroristischen Attacke sein, können Sie davon ausgehen, dass die entsprechenden Sondereinsatzkommandos zur Verfügung stehen. Darüber hinaus pflegen wir ausgezeichnete Beziehungen zu Herrn Anastasiades, dem Präsidenten von Zypern.

Red.: Wer übernimmt für die nächsten vier Monate das Amt des Pressesprechers?

Kehrer: Ich gehe davon aus, dass es in Zypern eine gute Internetverbindung gibt, dementsprechend wird sich nichts ändern.

Red.: Was möchten Sie Ihrer Pressesprecherin noch mitgeben für die nächsten Monate?

Kehrer: Erst einmal wünsche ich ihr alles Liebe zum Geburtstag, denn zufälligerweise hat sie genau heute. Ansonsten wünsche ich ihr eine schöne Zeit und hoffe, dass sie Ende Mai wieder gesund und mit positiven Erfahrungen zurückkehrt. Wenn nicht, wird Herr Anastasiades von mir ganz sicher keine Weihnachtskarte mehr bekommen.

Red.: Dem können wir uns nur anschließen. Vielen Dank für das Interview!