Telekom-Turm droht auf Schule zu stürzen

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München +++ Eine Schule ist bedroht: Am Turm des Telekommunikationsunternehmens Telekom in der Münchner Marsstraße am Rande der Innenstadt haben Bauexperten Risse im Betonfundament festgestellt. Nun ist das gegenüberliegende Gymnasium in akuter Gefahr. Sollte der Turm umstürzen, würde der Nordflügel der Schule wahrscheinlich völlig zerstört.

Bauingenieure haben bei einer Routineuntersuchung des Gebäudes der Telekom festgestellt, dass auf der Südwestseite des 101,6 m hohen Sende- und Empfangsturms im Betonfundament einzelne Risse aufgetreten sind. Der Turm, der seit 1956 in Betrieb ist, würde im Falle seines Zusammenbrechens mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit geradewegs quer über die Marsstraße stürzen und im Nordflügel des Wittelsbacher-Gymnasiums einschlagen. Der Schulleiter äußerte bereits seine Besorgnis über die Situation: "Wir sind sehr beunruhigt darüber, dass der Telekom-Turm nicht mehr sicher ist." Um den möglichen Schaden zu verhindern, haben sich Schülerinnen und Schüler in einer Arbeitsgruppe zusammengetan. Unter der Leitung einer Physik-Lehrerin konstruieren sie eine Auffangvorrichtung: ein riesiges Netz, das sich im Falle des Umfallens von selbst aktiviert. "Unsere Schüler und Eltern stricken schon wie wild, um die ganzen Maschen rechtzeitig fertig zu haben."

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