PokémonGO - Cubilein sorgt für zwei Todesfälle

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Hannover. Die App „Pokémon Go“ bricht weiterhin alle Rekorde. Nach Berichten über Hinterhälte am Poké-Stop und auch einen Leichenfund mehreren sich nun Berichte über schwere Autounfälle. So endete die "Pokémon Go"-Suche für zwei Spieler am vergangenen Wochenende tödlich. Die jungen Erwachsene im alter von 18 und 19 Jahren sind, abgelenkt von dem Spiel, in der Nähe von Isernhagen gegen einen Baum gefahren. Sie verstarben beide am Unfallort. Grund dafür waren nach angaben der Polizei eine Horde an Schaulustigen Pokémon Go Spielern, die den Anfahrtsweg der Rettungskräfte blockierten. Bereits in den Morgenstunden machte in diversen Internetforen die Information die Runde, dass das seltene Cubilein in Isernhagen gesichtet wurde. So pendelten über mehrere Stunden viele Spieler nach Isernhaben um das Cubilein, auch Cubinator gennant, zu fangen und in Ihre Sammlung aufzunehmen.

Polizei appelliert an Spieler

Immer wieder setzten sich ein die Pokémonspieler in ihr Auto, um möglichst schnell und viele der virtuellen Pokémon-Figuren zu sammeln. Dabei achteten sie offenbar mehr auf ihr Handy-Display als auf den Verkehr, so ein Polizeisprecher

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