Fall Schürrle - Nun Arminia Bielefeld heißester Kandidat

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Trotz Verletzungen und schlechter Leistungen träumt André Schürrle von der WM. Bei Borussia Dortmund wird das schwierig, ein Winter-Transfer steht bevor. Der Klub zeigt sich gesprächsbereit.

Nachdem der VfB Stuttgart nun doch vom Zug Schürrle abgestiegen ist da in internen Kreisen an der Qualität Schürrles gezweifelt wird, denkt nun Zweitligist Arminia Bielefeld über eine Leihe Schürrles nach.

Durch den Abgang von Andraz Sporar zum ungarischen Klub Videoton FC Székesfehérvár hat die Arminia einen Kaderplatz frei und könnte durch den Wegfall des recht hohen Sporar-Gehaltes einen Teil des Schürrle-Gehaltes finanzieren.
Ebenso gäbe es für Schürrle den Vorteil in Dortmund wohnen bleiben zu können. Aus seinem Urlaub in Südafrika soll der Weltmeister bereits Gespräche mit Samir Arabi, dem Sportgeschäftsführer der Arminia geführt haben.

Wie die „Neue Westfälische“ berichtet, sind die Ostwestfalen daran interessiert, den 27-Jährigen bis Saisonende auszuleihen.

Samir Arabi wollte den Bericht der "Neuen Westfälischen" weder bestätigen noch dementieren - Was die Spekulationen offen hält.

Schürrles Berater Ingo Haspel befeuert einen Wechsel und wurde bereits auf der Geschäftsstelle des DSC Arminia Bielefeld gesichtet.

Schürrles Berater hatte bei Sky bereits angedeutet, dass ein vorübergehender Wechsel auch mit Blick auf die WM 2018 in Russland in Arbeit sei. „Grundsätzlich will André so viel wie möglich spielen, und wenn die Spielzeit nicht gewährleistet ist, dann wäre es geradezu fahrlässig, nicht darüber nachzudenken, wie die Zukunft da aussehen kann und wo man mehr Spielzeit bekommt."

Bei Leihgeschäften ist es durchaus üblich, dass sich abgebender und aufnehmender Verein das Gehalt teilen. Der abgebende Klub kann zwar nicht auf den Profi zurückgreifen, spart aber dennoch Geld. Zudem hat er die Hoffnung, entweder einen Mann mit Spielpraxis zurückzubekommen oder aber ihn nach einem halben Jahr für eine anständige Summe verkaufen zu können. Dies wäre nach der jüngsten Entwicklung Schürrles momentan kaum möglich. Für Arminia Bielefeld hingegen ein goldener Moment.

BVB-Chef Watzke scheint wohl nicht abgeneigt. Auf einen möglichen Transfer angesprochen, sagte Klubchef Hans-Joachim Watzke der „BamS“ an Heiligabend: „Wenn ein Spieler unbedingt weg will, werden wir das mit seinem Berater diskutieren. Aber noch ist das nicht passiert.“

© WeltN24 GmbH. Alle Rechte vorbehalten. 27.12.2017

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