Zahlungsunfähig - erste Landeshauptstadt in der BRD meldet Insolvenz an.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Schwerin, die Landeshauptstadt von Mecklenburg Vorpommern betritt mit ihrem, nur einen Tag vor Weihnachten getroffenen Beschluss regelrecht Neuland.

Da die Stadt mit 220 Millionen Euro verschuldet ist, hat sich die Stadt zu einem gravierenden Schritt entschlossen. "Wir haben heute Insolvenz angemeldet" so Bürgermeister Rico Badenschier gegenüber der 24aktuelles Redaktion.

"Aufgrund der desolaten Haushaltslage haben wir uns entschlossen alle kommunalen Betriebe zu verkaufen. Wir werden zusätzlich in den Bereichen Kultur, Soziales und Bildung Einschnitte hinnehmen müssen um die Kredite der Banken begleichen zu können."

Die Stadt hoffe dadurch die Berater des Konzernes "PWC" und den verschiedenen Banken ein Signal zu geben, dass man bereit sei, auf nahezu alles "wichtige zu verzichten" um die Anleger und Investoren der Banken zufrieden zu stellen.

Welche Einsparungen wann durchgeführt werden, soll in einem sogenannten "Bericht des Beratenden Beauftragten" festgeschrieben werden, der die Grundlage der kommenden Einsparungen darstellen soll.

Kritische Stimmen sollen durch "Diffamierung" und "Zersetzung" erreicht werden. Um diese Kritiker ruhig zu stellen wurde bereits Kontakt zu regionalen Zeitung aufgenommen.

"Das Insolvenzverfahren ist derzeit zwar beantragt, doch schon im Vorfeld werden wir beispielsweise Fahrpreise beim Nahverkehr erhöhen, ebenso die Gewerbesteuer und zeitgleich Sportplätzewie die Paulshöhe (www.paulshoehe.con) und ähnliches an Investoren verkaufen. Nur so werden wir das Insolvenzverfahren erfolgreich angehen können."

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