Mehr Schein als Sein - Das leben der Spätaussiedler

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Bad Oeynhausen/Minden - Jeder kennst sie. Die Spätaussiedler! Meistens schlecht integriert, ja sogar kriminell. Einer dieser kriminellen Spätaussiedler ist bekannt in Bad Oeynhausen. Johann H. - Kanak-News berichtete bereits mehrmals über ihn.
Aber er ist nicht allein. Nein! Ein weiteres Beispiel für fehlgeschlagene Integration und Aufnahme in die Gesellschaft ist Andreas K.
Ein aufgepumpter krimineller Matcho aus dem Ghetto von Bad Oeynhausen.
Kanak-News hat sich in das Ghetto gewagt und Andreas K. In seinem Elternhaus besucht.
Gleich an der Tür merkt man - hier ist es nicht wie im Rest von Deutschland.
Die Familie hatte nicht einmal die Mittel für Haustürschlüssel. Sie müssen mit ihrem Fingerabdruck das Schloß des Hauses öffnen. Der Weg rein, mitten ins Ghetto!
Im Inneren des Hauses sieht man Bilder von Kindern und Enkeln. Die Familie scheint stolz zu sein, dass sie sich vermehren.
Im „Wohnzimmer“, ein Raum gefüllt mit betrunkenen Jugendlichen, sehen wir ein Messihaftes Bollwerk voller Alkoholflaschen und Essenreste.
„Es gab heute Tiefkühlpizza.“ verkündet der Spätaussiedler stolz.
Im Hintergrund seine Kumpels. Sie zocken auf der wahrscheinlich geklauten PS4.
Andere betrinken sich währenddessen. Einer übergibt sich sogar!
Die Jungs stören sich nicht weiter dran. Das Erbrochene wird einfach weggesaugt.
Ja sie lesen richtig! Der Spätaussiedler greift zum Handstaubsauger (für einen richtigen Staubsauger fehlten wahrscheinlich wieder die Mittel) und saugt das Erbrochene einfach weg.
Alltag im Ghetto.

Dies war vor über einen Jahr.

Wir besuchen Andreas K. nochmal. Und man glaub es kaum; Er hat es geschafft!
Andreas K., mittlerweile verheiratet, hat es raus aus dem Ghetto geschafft und wohnt jetzt in einem gutbürgerlichen Mehrfamilienhaus.

„Ich möchte für viele weitere Brats ein Vorbild sein“, so der Spätaussiedler.

Auf die Nachfrage was er beruflich mache, äußerte er sich mit den Worten „Ich bin Lehrer bljad!“

An der Schule weiß man jedoch nicht von dem Angestelltenverhältnis.
Wahrscheinlich vertreibt der Spätaussiedler nur seine Drogen dort. Wie viele andere auch.

Es ist also noch ein weiter Schritt, bis aus den Aussiedlern wieder Einwohner werden.

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