Bauingenieur entwickelt erste gotische Passivhauskirche

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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21.12.2017 Kirchen sind im Winter im Innern meist kalt und schwer zu beheizen. Die Räume sind sehr hoch, lang und breit, die Türen werden laufend geöffnet und durch die riesigen Buntglasfenster mit schlechter Dämmung geht jegliche Wärme sofort verloren.
Bauingenieur Ingo F. (53) aus Detmold fand, das sollte sich ändern und entwarf Pläne für die erste Passivhauskirche im gotischen Baustil, die kaum beheizt werden muss und innen trotzdem kuschelig warm ist.

"Wir haben vielfältige Energierückgewinnungssysteme mit eingebaut um den Energiebedarf der Kirche zu verringern. So wird zum Beispiel die Wärme, die die Besucher beim Sitzen an die Sitzpolster abgeben umgeleitet und damit die Weihwasserbehälter beheizt. Die überschüssige Wärme der fünf Überwachungsmonitore in der Sakristei nutzen wir zum Beheizen des Kirchenschiffs. In den Orgelpfeifen sind kleine Windturbinen, die die durchgeblasene Luft in Strom umwandelt. Auf dem Dach Photovoltaik und Solarthermie und selbst die Schallwellen der Glocke werden durch ein Array aus hunderttausend kleinen Piezowandlern wieder in Strom umgewandelt. Damit speisen wir die Beleuchtung der Kirche. Gut, das geht halt nur, wenn die Glocken läuten, aber immerhin ein Anfang."

Ingo F. ist sich sicher. Das System hat Zukunft und kann weiter ausgebaut werden. In Planung ist bereits eine Nullenergiekirche, die überhaupt keinen Strom und keine Energie von außen mehr benötigt.

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