Heranwachsender bekommt Hausverbot in den Clubs der Innenstadt

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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In der Nacht zum Sonntag, dem 17.12.2017, ereignete sich Schreckliches.
Der Täter, Jessin L., hat in den Darmstädter Clubs mal wieder für Unruhe gesorgt, da er diverse Diskotheken, trotz Hausverbotes (!), besucht hatte und dort junge aber auch ältere Frauen belästigt hat.

Eines der Opfer, aus der Diskothek „Huckebein“, Silke K. meldete sich nun zu Wort:
„Dieser widerwärtige Dreckssack ging zu den Frauen die auf den Tanzflächen waren hin, spuckte Ihnen auf den Kopf und verrieb da dann. Da ich dort Stammkundin bin, kenne ich dort sogut wie alle und sie berichteten mir dasselbe.
Ich verlange Gerechtigkeit und dass dieser Kerl weggesperrt wird.
Meine Freundin, Angelika S. mit der ich auch regelmäßig hier bin, nachdem wir uns im McFit aufgepumpt haben, wunderte sich wieso dieser Abschaum überhaupt in den Club kam.“

Bei einer Durchsuchung der Polizei konnte herausgefunden werden, dass die Türsteher der Clubs, u.A. Volker K. durch Glücksspielautomaten abgelenkt waren.

Um weitere Vorfälle des Diskothekenbelästigers auszuschließen, wurde nun an jedem Darmstädter Club ein Bild von Ihm platziert, um Ihm keinen Einlass mehr zu gewähren.

Die Diskothekeninhaber gründeten auf Basis dieses Vorfalls den Darmstädter Diskotheken Schadenspräventions Verband, kurz DDSPV, in Hoffnung dass solche Fälle auch in Zukunft minimiert werden können und weniger Damen von solchen, wir zitieren: „widerwärtigen Dreckssäcken“ belästigt werden.

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