Nordkoreanischer Ex-Agentenführer arbeitete für die CIA

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Der vor einigen Jahren enttarnte und festgesetzte Top-Spion Jo* war der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap zur Folge auch ein Spitzel des US Nachrichtendienstes CIA.

Bei seiner Enttarnung wurden Analysen gefunden, die als geheime Wirtschaftsfinanzdaten der EU vom BKA benannt wurden.

Allerdings blieb eine weitere Verfolgung aus, da eine strafrechtliche Relevanz nicht eindeutig festgestellt werden konnte.
Diese Daten führten vielmehr zu Ermittlungsverfahren gegen diverse Personen wegen Steuerdelikten.

Unter dieser neuen Erkenntnis ist nun zu vermuten, dass die US Regierung Informationen auch von feindlichen Diensten erworben hat.

Die südkoreanische Nachrichtenagentur berief sich auf gut unterrichtete Kreise des Weißen Hauses.
Demnach soll Jo* einen Millionenbetrag und mehrere Villen in den USA und Canada für seine Dienste erhalten haben.

Er selbst dementierte diese Nachricht und wies sie entschieden zurück.

Die Bundesregierung wollte diesen Fall ebenfalls nicht kommentieren.

AP- * Name geändert

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