Baustellendesaster am Karower Kreuz - Harte Zeiten für Pendler

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Laut der Pressesprecherin des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) Elke Krokowski kommt es durch die Baustelle am Karower Kreuz zu erheblichen Einschränkungen im Bahnverkehr.
"Verbunden mit der Erhöhung des Passagieraufkommens auf der Linie RE5 sind wir bei der Umfahrung der Baustelle an unsere Kapazitätsgrenzen gestoßen.", so Krokowski. Um den Ostseeverkehr für Touristen mittels des RE5 doch noch aufrecht zu erhalten, sind wohl massive Verringerungen an Umläufen im Takt RE3 geplant. Zwischen Eberswalde und Berlin fährt dann nur noch alle zwei Stunden ein Zug. Noch härter trifft es Pendler, die den RE3 nördlich von Eberswalde nutzen, da hier zeitweise gar keine Zugverbindung mehr besteht. Fahrgäste aus Schwedt oder Angermünde nutzen so etwa den Ersatzbus bis Joachimsthal und fahren von dort mit der NEB nach Eberswalde. Ab hier besteht dann Anschluss an die Züge nach Berlin. Krokowski rechnet für die angesprochenen Pendler mit Fahrzeitverlängerungen von maximal 55 Minuten je Richtung. Weiter sagt Krokowski: "Wir hätten uns eine andere Lösung gewünscht, aber seitens des Berliner Senates wurde die Verdichtung auf dem RE5 eindeutig favorisiert."

Die Fahrplanänderungen treten laut VBB ab 18.12.2017 sehr kurzfristig in Kraft und sollen bis zur Fertigstellung der Baustelle Karower Kreuz andauern. Hier hat Krokowski allerdings gute Nachrichten für alle betroffenen Pendler. Entgegen der ersten Schätzung, dass sich die Bauarbeiten bis Anfang September 2019 hinziehen werden - ist mit einer Fertigstellung der Baustelle nun schon Ende August 2019 zu rechnen. Krokwoski ist sich sicher, dass das die Pendler erfreuen wird.

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