Spontane Razia gegen rechte Szene verschiebt sich, weil zu viele Polizisten vorher nochmal telefonieren müssen

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Eine auch für die Einsatzkräfte in ganz Deutschland überraschend angesetzte Aktion mit dem Ziel, diverse Hausdurchsuchung in der rechten Szene durchzuführen, musste letzten Dienstag um mehrere Stunden verschoben werden. Nachdem man bei den Razzien in der linken Szene, die im Zuge der G20 Vorfälle stattgefunden hatten, auf harsche Kritik gezogen war, hatte die Polizei beschlossen, quasi zum Ausgleich dann auch etlichen liegengebliebenen Hinweisen auf gefährliche Rechtsradikale nachzugehen.

Die Aktion kam jedoch nicht so recht in Fahrt, weil in dem Augenblick, als die Einsatzparameter verkündet wurden, ein Großteil der Einsatzkräfte "noch schnell etwas zu erledigen hatte".

"Ich m... musste meiner Freundin noch schnell mitteilen, dass ich den Herd angelassen habe. Danach war ich ja zu jedem Blitzkri... äh Einsatz bereit!", meinte SEK-Einsatzkraft Rolf Hessler hektisch.

Sein Kollege Kai Uwe von Siegfriedensen fügte hinzu: "Als sie sagten, wir würden jetzt alle Adresse abklappern, die wir die letzten Monate hatten verschw... ich meine, noch nicht bearbeitet haben, da fiel mir ein, dass meine Deutschlandfahne an der Wand sich neulich oben abgelöst hatte und jetzt quasi seitenverkehrt... und als guter, und natürlich liberaler Deutscher... also... ach lassen sie mich doch in Ruhe!"

Etwa drei Stunden dauerte es, bis die SEK Einsatzteams nicht mehr einem aufgeschreckten Hühnerstall glichen, von Toiletten und Spontantelefonaten zurückgekehrt waren und ihren Einsatz beginnen konnten.

"Das war ein wirklich beunruhigends Bild, bezüglich der Leistungskraft unserer Polizeitruppe!", gab Einsatzleiter Dietmar Röggersheim (51) sorgenvoll zu. "Ich kann ihnen sagen, so eine ineffektive Lumperei hätte es zu meines Vaters Zeiten nicht gegeben!"

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