A20-Desaster - Kein Glück mit der Brücke

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Tribsees - Jeden Tag neue Nachrichten von der Unglücksautobahn. Nachdem in den letzten Tagen Berichte laut wurden, dass die abgesackte Stelle der Bundesautobahn 20 eine ungenügende Stützung im Untergrund hatte, dass die Stützen entweder zu wenig oder einen zu geringen Umfang hatten, hat jetzt ein externer Gutachter im Auftrag des Landkreises Vorpommern nachgewiesen, dass die Querverstrebungen der Stützen beim Bau nicht umgesetzt wurden. Daraus resultierend seien die Stützen im Moor immer weiter voneinander gedriftet, und konnten so der Belastung der Fahrzeuge nicht mehr standhalten. Verkehrsminister Christian Pegel sprach von einer Belastung von 1320 Fahrzeugen am Tag, die nun durch die umliegenden Dörfer fahren müssten, und drückte den Anwohnern sein Mitgefühl aus. Seine Tante würde in einem der Dörfer leben, so dass er letztes Wochenende bei einem Besuch bei Kaffee&Kuchen das am eigenen Leib mitbekommen hätte. Seine Tante, die schon leicht schwerhörig sei, hätte kein Wort von dem verstanden, was er ihr mitteilen wollte. Pegel brachte ins Gespräch, dass man für die Autobahn das Moor komplett entlang der Autobahnstrecke ausbuddeln könnte, um so eine Standfestigkeit sicher stellen zu können. Er erwarte aber die Kritik seitens der Umwelt- und Naturschutzverbände. Bezüglich des zu erwartenden Fahrtaufkommens in der nächsten Urlaubszeit soll eine Fährverbindung eingerichtet werden, um die umliegenden Ortschaften zu entlasten.

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