Rap-Musiker "Money Boy" überlebt Überdosis

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Berlin 29.11.2017
Nachdem uns am heutigen Tage die Meldung erreichte, dass der Wiener Musiker Sebastian Meisinger, Künstlername "Money Boy" in lebensbedrohlichem Zustand in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert wurde wissen wir nun mehr:
Meisinger nahm am Vormittag mehrere Flaschen Hustensaft mit dem Wirkstoff Codein, eine Verbindung aus der Gruppe der Opiate, zu sich. Gegen Mittag konsumierte er die hoch gefährliche Droge Heroin. Meisinger habe die Droge vorher nur nasal oder oral konsumiert. Dieses Mal habe er einen Schritt weiter gehen wollen und injizierte sich laut Aussagen seines näheren Umfeldes erstmals die Droge auch intravenös. "[...] der Dude hat sich today das erste Mal das H so richtig geballert.[...] So hart ist der Boy noch nie upgeturnt." ("[...] der Kumpel hat sich heute zum ersten Mal das Heroin intravenös injiziert.[...] So einen starken Belebung/Aufschwung hatte der Junge noch nie." d.Red.)
An der verwendeten, nur eingeweihten verständlichen, Sprache lässt sich erkennen, dass Meisinger schon tiefer im Drogensumpf steckt. Sein Umfeld scheint bei seiner Sucht mehr Problem, als Hilfe zu sein. Auch die Bezeichnung der Folgen der Überdosis als "harten""upturn", zu deutsch starke/enorme "Belebung" oder "Aufschwung", zeigt wie unreflektiert seine näheren sozialen Kontakte mit diesem ernsten Problem umgehen.
Meisinger befindet sich zur Zeit wieder in einem stabilen Zustand und schwebt nicht mehr in Lebensgefahr. Er ist jedoch noch auf der Intensivstation und wird noch einige Zeit im Krankenhaus verbringen müsse.
Es ist zu wünschen, dass der Musiker die richtigen Schlüsse aus diesem Ereignis zieht, sich in Therapie begibt und sein soziales Umfeld wechselt.

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