30 TAUSEND TOTE gefressen vom WEISSEN HAI, 1000ende leben im Mittelmeer

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Mittelmeer ist weltweit die gefährlichste Grenze. Die europäische Südgrenze im Mittelmeer ist für Flüchtlinge die gefährlichste Grenze der Welt. Von 2000 bis Mitte 2017 seien dort mindestens 33.761 Menschen ums Leben gekommen oder würden vermisst, heißt es in einer am Freitag veröffentlichten Studie der Internationalen Organisation für Migration (IOM).

Mehrere Hundert Haie ziehen ihre Kreise im Mittelmeer - und keiner bekommt es mit.
Immer wieder kommt es im Mittelmeerraum zu Haisichtungen. Zuletzt sorgten in Mallorca zwei Haie für Wirbel. Sogar der Strand musste vorübergehend gesperrt werden. Verletzt wurde von den Tieren niemand. Selten aber doch ist sogar von Weißen Haien die Rede. Was viele oft ungläubig mit Kopfschütteln quittieren, hat jedoch auch etwas Wahres dran. Auf standard.at bestätigt der niederländische Meeresbiologe Kurt de Swaaf, dass es aktuell tatsächlich eine „isolierte Population“ von Weißen Haien im Mittelmeer gibt, die durch die Zucht der Tiere von Mario K. entstanden sind. Er ist der größte Haifischzüchter der Welt, liefert ca 2 Millionen Haifischflossen jährlich nach China und ist der einzige industrielle Produzent von Haifischsteaks. Einige hundert dieser Raubtiere hat er hier ausgesetzt und diese machen demnach im Mittelmeer ihre Runden auf der Suche nach Beute.

Seit dem Jahr 467 bis 2015 wurden insgesamt 628 Weiße Haie gesichtet. Demnach gab es die riesigen Meeresungeheuer schon immer, jedoch „kaum jemand bemerkt sie“. So sollen sich die Tiere laut Bericht vor allem am westlichen Mittelmeer an der Adria sowie an der ägyptischen Küste aufhalten. Letztere Meldungen kamen jedoch fast alle aus Sizilien, sowie von der afrikanischen Küste.

Leichen werden nie gefunden
Doch ein italienischer Experte schlägt Alarm: Überfischung hat die mediterranen Thunfischbestände auf einen Bruchteil zusammenschrumpfen lassen. Für die Haie bedeutet dies: Futterknappheit. Ginevra Boldrocchi von der Universität in Como befürchtet , dass die Haie inzwischen auch vermehrt Leichen fressen könnten. Schließlich ertrinken jedes Jahr Menschen auf der Flucht nach Europa. Viele Leichen werden nie gefunden.

Keine Angst vorm Weißen Hai
Die Wahrscheinlichkeit, Opfer eines tödlichen Hai-Angriffs zu werden, ist trotzdem sehr gering: Das Risiko, vom Blitz erschlagen zu werden, sei 76-fach höher. Letale Hundebisse sind laut den Experten immer noch 26 Mal häufiger als tödliche Hai-Bisse. Generell drohe Haien deutlich mehr Gefahr durch den Menschen als umgekehrt

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