Weiterer Sensationsfund in Auctionata-Insolvenzmasse: Hitler-Tagebücher!

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Berlin, 24.11.2017: Wie die Berliner Polizei Donnerstagabend mitteilte, wurden die lange verschollenen Tagebücher des Diktators Adolf Hitler (1889-1945) nun in Berlin sichergestellt.

Die Ermittler sprachen von einem Fund mit „historischer Bedeutung“. Auf die Spur kamen die Ermittler durch den Hinweis eines Kriminalbeamten, der die Schriftstücke zwischen den Schulheften des Musikers John Lennon identifiziert hatte. Die Teile aus Lennons Nachlass wurden vor einiger Zeit aus dem Eigentum der Witwe Yoko Ono entwendet und gerade erst in der Insolvenzmasse des Berliner Auktionshauses „Auctionata“ wiederaufgefunden.

Derzeit ist es noch völlig unklar, wie die Tagebücher in den Bestand des Auktionshauses gelangten. Die Echtheit der Dokumente wird derzeit untersucht. Faksimile-Experte Konrad K., der sich als ehemaliger Mitarbeiter in der Authentifizierungsabteilung des Auktionshauses für wichtige Echtheitsprüfungen verantwortlich zeichnete, geht jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit davon aus, dass es sich um authentische Dokumente handelt: "Diese Bücher sind - im Vergleich zu den Stern-Tagebüchern von 1983 - garantiert echt!".

Es bleibt offen, was die Aufarbeitung der Insolvenzmasse des Auktionshauses noch zu Tage fördert. Aus internen Kreisen heißt es, dass sich derzeit einige verdächtige Intarsien aus Bernstein noch in der Sachverständigenprüfung befinden. (PDO)

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