Begeisterte Höcke-Anhänger bauen antiislamistischen Schutzwall für ihr Idol
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Thüringen Die Gruppe "Zentrum für politische Schönheit" aus Berlin, begeisterte Höcke-Anhänger, hat 24 Betonklötze in einem thüringischen Dorf aufgestellt.
Die Betonklötze, im Volksmund auch als "Merkel-Lego" bekannt, wurden direkt vor dem Haus von Björn Höcke platziert, um zu verhindern, dass islamistische Terroristen einen Lkw-Anschlag, vergleichbar mit dem am Berliner Weihnachtsmarkt in 2016, auf dessen Haus begehen können.
Aufgrund eines negativ ausgefallenen Tests zur Wirksamkeit einzelner dieser Betonbarrieren (https://www.youtube.com/watch?v=Ybveol56BNc&t=285s) wurde extra darauf geachtet, dies mit einer hohen Anzahl und dichter Gruppierung derselben zu kompensieren.
Höcke zeigte sich gerührt über diese Aktion und dankte den Aktivisten ausdrücklich für ihre Sorge und Hilfsbereitschaft.
"In Zeiten immer größer werdender Bedrohung durch islamistische Terrorakte ist das persönliche Engagement besorgter Bürger gar nicht hoch genug einzuschätzen", so Höcke gegenüber "24aktuelles.com".
Wie aus der Thüringer Staatskanzlei in Erfurt bekannt wurde, soll Ministerpräsident Ramelow (NeoSED/Die Linke) aufgrund des positiven Echos in der der Bevölkerung auf diese Aktion erwägen, finanzielle Mittel, die eigentlich für die Bustransfers zu "politisch korrekten" Demonstrationen für die Antifa vorgesehen waren, nun in weitere Schutzmassnahmen für vom Islam bedrohte Politiker umzuschichten.
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