Werbung, die sich wirklich lohnt - Rolling Stones jamen in oberbayerischer Kneipe

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Bernau. Als Florian Ebner, Wirt der der urgemütlichen Bernauer Stub'n im oberbayerischen Bernau am Chiemsee letzte Woche ein großes Werbebanner aufstellte, um auf seine Veranstaltung mit Deutschlands wohl einziger Lynyrd Skynyrd Tribute Band Lynyrd’s Frynds aufmerksam zu machen, hatte er nicht damit gerechnet, welch rasante Entwicklung dies nehmen würde.
Aber der Reihe nach. Mick Jagger, der Frontmann der legendären Rolling Stones war auf dem Weg zum Urologen seines Vertrauens und machte gezwungenermaßen einen Abstecher in Bernau am Chiemsee, weil er einen starken Druck verspürte, wie er später sagte. Mangels ansprechender Toilettenhäuschen, beschloss er seinem Harndrang sittsam abgewandt an besagtem Werbebanner Erleichterung zu verschaffen.
Doch dann hatte er wohl eine Erscheinung. „Als ich aufsah und in die Augen dieses Bassisten schaute, wusste ich, diesen Mann muss ich kennenlernen.“
Der Rest ist schnell erzählt. Mick ging in die Kneipe um Florian Ebner klarzumachen, dass er mit seiner ganzen Band am 2. Dezember mit Lynyrd’s Frynds jamen will um dabei auch Whitey White besser kennenzulernen. Befragt zu dem ungeplanten Zusatztermin in Bernau, den Mick Jagger über die Köpfe seiner Bandmitglieder hinweg einfach ausmachte meinte Keith Richards: „God dammit, not Lynyrd’s Frynds – I got problems with my liver!“
Die Regierung von Oberbayern rechnet nun am ersten Adventswochenende mit stehendem Verkehr im Großraum Rosenheim, sowie im gesamten Chiemgau. Regierungssprecher Dr. Martin Nelli äußerte sich in einer ersten Presseerklärung zum geplanten Großeinsatz der Bayerischen Bereitschaftspolizei und der Polizei des Bundes. (dba)

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