EU verbietet deutsche Führerscheine

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Sie haben noch einen Führerschein? Der ist grundsätzlich ungültig, so die Verlautung aus Brüssel. Heißt es "Driving licence", Permis de conduire" oder "Prawo jazdy", so ist es gültig - wenn auch unsere Nachbarn ihren Führerschein so in der Landessprache nennen.
Das Problem sehen die EU-Verkehrsminister in dem Wort "Führer" und sehen eine unterschwellige Verherrlichung der Weltkriege, als "der Führer" Privilegien verteilte / verteilen ließ - so auch das Privileg, ein Fahrzeug zu lenken.
Dies ist nur durch eine EU-weit vorgeschriebene Mindestanforderung in jeweiligen Einstufungsklassen möglich. Erst dadurch wird die Erlaubnis erteilt, gewisse Fahrzeuge im EU-weiten Straßenverkehr zu bewegen.

Der "Führerschein" wird also ungültig. Was nun?
Der Vorschlag aus Brüssel ist ganz einfach: Das deutsche Zentralamt für Straßenzulassungen muss bis 01. Januar 2019 alle "Führerscheine" einziehen und gegen "Fahrerlaubnisse für Kraftfahrzeuge" austauschen.
Sie behalten also sämtliche "alten Rechte", da daran nicht gerüttelt wird. Einzig neu wird sein, dass statt "Führerschein" dann "Fahrerlaubnis" auf der Karte zu lesen sein wird – Die Bundesdruckerei in Berlin bezifferte dazu einen Herstellerkostenanteil von 83,50€ incl. Verwaltungskosten, die Jeder Fahrzeuglenker aus der eigenen Tasche finanzieren muss.

Wer ab 01.Februar 2019 dann mit einem "Führerschein" kontrolliert wird, wird diesen dann abgeben müssen und es wird wie "Fahren ohne Fahrerlaubnis" gewertet und eine weitere Gesetzesänderung sieht dann vor, dass wie nach Schwedischem Vorbild das Auto des Fahrers beschlagnahmt und zur Versteigerung freigegeben wird.

Aber dessen nicht genug. Brüssel möchte ferner eine Europaweite Prüfung der Tauglichkeit von Fahrern überprüfen die ihren 50sten Geburtstag erreicht haben.
Das heißt im Klartext, dass Alle, die dieses Alter erreicht haben, jedes Jahr zu einer Art MPU herangezogen werden. Die Kosten dieser Untersuchung trägt selbstverständlich jeder der sich im öffentlichen Verkehr bewegen will. Die Kosten dafür werden im 3Stelligen Bereich angesiedelt sein.
dpa/deu.

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