Die dunkle Jugend

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Brigitte Amsler

Oftringen, 17.11.17

In der Schweiz stiegen die Zahlen der Straffällige Jugendliche um 7, die meisten Fälle aus Bern und dem Aargau. Nun, wir möchten uns einen Einblick in das Leben dieser Jugendliche schaffen die täglich zu kämpfen haben und haben einen Jungen Herr aus Oftringen Ag kontaktiert. Sein Name durfte nach Bewilligungsunterschrift veröffentlicht werden. Leandro Almeida, 16 Jahre jung mit portugiesischer herkunft berichtet direkt aus seinem Leben. Wir stellten Ihm einpaar fragen, bei denen er manchmal verzweifelt wirkte. „Es ist nicht einfach über sich zu reden wenn es nicht positiv zu und her gegangen ish“ erzählt uns Leandro. Gewalt, Drogenhandel und diverse Strafanzeigen beeinflussten die Kindheit des 16 jährigen, unteranderem weil Leandro für seine Taten 6 Monate in einem Jugendgefängnis sass und 3 1/2 jahre im Jugendheim war. 6 Jahre wurde Leandro Opfer von Mobbing, der Grund warum er auf die Kriminellen seite wechselte. Auf uns wirkte er kaum agresiv ausser bei dem Mobbingthema. Er zeigte sich offen und ehrlich zu den privateren Fragen und schilderte diese einzigartig. Hier nun ein Teil der Fragen:

Brigitte: Was war für dich das schlimmste in deiner Zeigt in den diversen Instituten?

Leandro: Das schlimmste war mit abstand die Sehnsucht nach meiner Mama, ich wusste ich hatte sie entäuscht und spürte einen Hass in mir der mir nächtelang den Schlaf nahm.


Brigitte: Bereust du deine Taten?


Leandro: Naja das ich auf Menschen geprügelt habe schon, der Drogenhandel eher nicht. Das Kokain und das Gras verkauften sich gut, ich hatte genug Geld um mir ein Auto zu kaufen.


Brigitte: Darauf bist du stolz?

Leandro: Nein natürlich nicht aber aber es war eine erfahrung die ich machen wollte. Mit 14 wimmelte es von tausender Noten in meinem Geldbeutel. Das war schon ein cooles gefühl. Heute würde ich es niemals tun.


Brigitte: wurdest du erwischt?


Leandro: Gottseidank nicht, ich kann heute darüber erzählen ohne das ich mir Sorgen machen muss, denn ich besitze keine Drogen mehr oder Illegale Gelder.


So nahm das Gespräch seinen lauf und neigte sich dem Ende zu. Wir fanden Leandro einen sehr netten jungen Mann! Er hat die änderung gesucht und sie auch gefunden und umgesetzt. Heute arbeitet Leandro in der Hirslanden Klinik in Aarau als Fachmann Gesundheit. In seiner Freizeit praktiziert er Mixed Martial Arts, kurz genannt MMA, die gefährlichste Kampfsportart die es gibt. Beim MMA treten 2 gegen einander an. Es ist eine Art Boxkampf dennoch ist alles erlaubt auch mit den füssen. Nebenbei macht er Fitness um seinen Körper fit zu halten! Wir wünschen Ihm alles gute für die Zukunft!

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