Steuerschock - Jamaika-Koalition plant Internetsteuer

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Berlin. Nachdem CDU/CSU, FDP und Grüne sich bei der Abschaffung des Solidaritätszuschlags nicht auf einen Kompromis einigen konnten, kamen nun die Details neuer Steuerpläne ans Licht. Um Wahlgeschenke, wie eine Erhöhung des Kindergeldes, gegenfinanzieren zu können, suchen die Verhandlungspartner nach neuen Einnahmequellen. Dabei kam die Erhebung einer Steuer auf den Datenverkehr im Internet ins Gespräch. So ist geplant, pro Gigabyte eine Steuer von 49 Cent zu erheben. Eine solche Steuer wäre laut CDU/CSU sozialverträglich, weil sie so gut wie alle Bürger belastet. Die Grünen sehen darin eine Maßnahme gegen den Klimawandel, weil eine solche Steuer die sehr energieintensiven Internetdienste unattraktiver machen würde. Wie gut informierten Kreise berichten, sind die Pläne für eine solche Steuer schon sehr konkret. Die Steuer von 49 Cent pro Gigabyte Datenvolumen soll aller Vorausicht nach bereits zum 01.01.2018 eingeführt werden. Die Internetprovider werden die Internetsteuer zusätzlich zur Mehrwertsteuer im Rahmen der Vertrags- oder Prepaid-Tarife von den Kunden erheben und dann an den Staat abführen.

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