Mindestens 14 Tote nach Überschwemmungen

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16.11.2017 LISSABON
Nach starken Regenfällen kam es in Portugal zu Überschwemmungen. Mindestens 14 Menschen starben - und die Prognosen bleiben schlecht.
Bei schweren Regenfällen sind in Portugal mindestens 14 Menschen gestorben. Weitere 13 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt - wie viele noch ermisst werden ist laut dem portugiesischem Rettungsdienst unklar.
Betroffen ist vor allem die Küste im Westen Lissabons. "Es ist eine Katastrophe, eine Tragödie", sagte der Portugiesische Innenminister Roberto de Pereirra im Staatsfernsehen ERT. Die Autobahn zwischen Lissabon und der Hafenstadt Porto musste an zwei Stellen vorübergehend gesperrt werden. Die Feuerwehr rückte mehr als 600 Mal aus, um Menschen zu helfen und Geröll zu beseitigen.

Die Urlaubsregion und der Hafen von Belem waren ein einziges Trümmerfeld. Schwere Schäden und viele Opfer gab es auch in der Region des Dorfes Mandra. Bäche hatten sich nach mehreren Stunden starken Regenfalls in reißende Ströme verwandelt. Viele Landstraßen wurden zerstört.

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