Zu Besuch bei Automobile Potthoff

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Während unserer Kolumne „Digitalisierung 4.0 - die Auswirkungen auf dem Arbeitsmarkt“ besuchten wir einen der besten Arbeitgeber in Hamm, dass Autohaus Potthoff. Wie immer wenden wir uns an die Arbeitnehmern selber und sprachen mit der neuen Marketing-Mitarbeiterin Iris Uhlenbrock.
HA: Frau Uhlenbrock, können Sie uns beschreiben, wie Sie die Auswirkungen der Digitalisierung des Arbeitsmarktes bei Ihrem Arbeitgeber der Fa. Potthoff erleben oder prognostizieren?
IU: Digitalisierung ist selbstredend ein Prozess, der auch bei uns hier seit langem eingesetzt hat. Dies betrifft vor allem die Gestaltung der Werbe- und Marketingmaßnahmen und Strategien. Wenn Sie speziell die Gefährdung von Arbeitsplätzen durch die Digitalisierung ansprechen, sieht dies ein wenig anders aus. Neben der nötigen Markttransparenz zu Gunsten der Kunden, sind und bleiben es Menschen, die im Dialog mit den Kunden letztendlich zu einem Geschäftsabschluss führt. Ein Fahrzeug zu erwerben bedeutet für den Kunden nicht nur, von A nach B zu kommen. Die Bedürfnisse des Kunden mit diesem zu eruieren ist schon ein Stück „Handarbeit“. Schemata, die die Grundlage einer Digitalisierung bilden, werden durch ganz individuelle Lebensformen und unterliegenden Lebenszyklen der Kunden, für die Digitalisierung zu nicht berechenbare Faktoren.

HA: Das heißt, dass ich auch Morgen noch damit rechnen kann, bei Potthoff auf Verkäufer zu treffen und nicht in der Zukunft ausschließlich mein neues Fahrzeug über das Internet konfiguriere?
IU: Ganz bestimmt heißt es dies! Wo immer es um erklärungsbedürftige Güter geht und kognitive Dissonanzen zu überwinden gilt, ist der Mensch als Partner unverzichtbar.
HA: Mir scheint, dass auch in Ihnen als Marketing-Mitarbeiterin ein guter Verkäufer steckt.
IU: Meine Ausbildung als Betriebswirtin und Marketing-Fachwirtin ist doch nur ein Rüstzeug. Im meinem Herzen schlummern zwei Herzen: vertriebliches How-How gepaart mit der Leidenschaft um hochwertige Produkte und dem Transport selbiger zum Handelspartner Kunde, mit dem notwendigen betriebswirtschaftlichen Nutzen. Diese Triebfedern bewegen doch alle Menschen – auf beiden Seiten eines Verkaufstresens. Ist der Kunde glücklich, bin ich glücklich!
HA: Ich bedanke mich für das Gespräch.
IU: Gern geschehen!

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