Mann rauscht mit Horn durchs Swasiland

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Spitzmaulnashörner
1992 wurden bislang die letzten Nashörner Swasilands gewildert: Ted Reilly und seine Ranger verfolgten die Spuren der Wilderer bis zum Big Bend Inn, nahe Manzini, wo die Wilderer gestellt und die beiden abgeschnittenen Hörner der gewilderten Tiere entdeckt wurden. Zwei Wilderer eröffneten das Feuer, wurden jedoch von den Rangern Ted Reillys tödlich getroffen. Swasiland hat heute strenge Gesetze gegen Wilderei.

Die Nashörner des Mkhaya Reservats werden seit Dezember 1992 rund um die Uhr von Swasis benachbarter Dörfer bewacht, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad im Reservat patroullieren. Seit dieser Zeit gab es keine Verluste an Nashörnern durch Wilderer, wohl aber durch eine große Trockenheit 1992 sowie durch Elefanten, die im Reservat freigelassen wurden.

Die Anzahl der Nashörner im Reservat ist streng geheim. In einer Veröffentlichung der IUCN (The World Conservation Union) über den Bestand und die Schutzpläne für die Afrikanischen Nashornarten wurden 1997 10 Spitzmaulnashörner (Mkhaya) und 50 Breitmaulnashörner (Mkhaya und Hlane) für Swasiland genannt; eine Zahl, die in den letzten Jahren durch die großen Schutzanstrengungen vermutlich stark erhöht werden konnte.

Mkhaya wird wie auch andere Schutzgebiete Swasilands aus den Einnahmen der Besucher der Reservate und aus Spenden erhalten.

Der Besuch des Mkhaya Game Reserves in Swasiland ist ab 2003 bei allen Reisen durch Swasiland (‚Große Südafrika Rundreise’ und ‚Naturwunder Südafrikas’) im Programm enthalten

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