Jamaika-Verhandlungen: Grüne fordern Flüchtling als Ministerin

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Reem Sahwil aus Syrien soll Ministerin für Migration und Integration werden - wenn es nach den Grünen geht, so die neueste Meldung im Zuge der Verhandlungen über eine mögliche Jamaika-Koalition.
Erst vor einem Jahr hatte Merkel die junge Frau in einer Talkshow zum weinen gebracht, als sie ihr sagte, es könne nicht jeder bleiben - sie durfte es am Ende doch.

Cem Özdemir schlug nun laut neuesten Papieren der Verhandlungen vor, das neue Ministerium einzuführen und durch Sahwil zu besetzen, die kurz vor Erreichen ihres 18. Lebensjahres steht.
Dies hätte für Özdemir mehrere positive Auswirkungen, wie er im Papier zitiert wird:

"Zum einen würde es Frau Merkel zeigen, dass eben doch jeder hier bleiben kann wenn er sich für dieses Land einsetzen möchte.
Zum anderen würde ein Signal für das deutsche Volk sein. Die Geflüchteten sind teil einer neuen deutschen Kultur und sollten daher auch repräsentiert werden in einer neuen Regierung. Es ist nur fair, sie mitentscheiden zu lassen, wie Deutschland in Zukunft aussehen soll. Frau Sahwil kann das gut verkörpern.
Und das Volk muss endlich begreifen, dass die Geflüchteten uns verändern werden."

Auf Anfrage einer online-Redaktion schrieb Sahwil selbst:
"Ich fühle mich natürlich geehrt und würde mich freuen, wenn ich etwas dazu beitragen kann, die schlimme finanzielle Situation der Flüchtlinge hierzulande im Verhältnis zu den bereits hier lebenden Menschen deutlich zu verbessern. Ich denke Deutschland hat noch viele finanzielle Mittel, die für die Flüchtlinge bereit gestellt werden könnten."

Merkel soll bereits Offenheit für diese Idee signalisiert haben. Die erste syrische Ministerin, die als Flüchtling nach Deutschland kam, könnte also schon bald Realität sein.

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