Drogen-Razzia in Rheinberg : Polizei nimmt Bande fest

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Rheinberg. Bei einer Rauschgift-Razzia in Rheinberg fanden die Beamten mehrere Kilo Marihuana, Kokain und Haschisch. Zwei Rheinberger Brüder sind in Haft.

Bei einer Rauschgift-Razzia in Rheinberg hat die Polizei 17 Männer vorläufig festgenommen. Dazu zählen zwölf Rheinberger und zwei Kamp-Linforter. Wie erst jetzt bekannt wurde, hatten die Polizei Wesel und ein Spezialeinsatzkommando am 1. September unter anderem die Wohnung zweier Brüder in Rheinberg durchsucht. Die 20 und 28 Jahre Männer sollen eine Drogenbande anführen, die Rauschgift aus den Niederlanden beschafft und weiter verkauft haben soll.

Die Beamten durchsuchten die Wohnungen von 15 weiteren Verdächtigen aus Rheinberg, Rhede, Kamp-Linfort und Wesel. Dabei konnten fast sechs Kilogramm Drogen sichergestellt werden: 4,8 Kilogramm Marihuana, 800 Gramm Haschisch, 220 Gramm Kokain.

Polizei stellt viel Bargeld und 38 Handys sicher außerdem wurden 38 Handys gefunden und eine hohe Summe Bargeld, die vermutlich aus den Drogengeschäften stammt. „Die Mobiltelefone sind möglicherweise zum Teil gestohlen“, so Sabine Kunst, Pressesprecherin der Kreispolizei Wesel.

Zuvor hatten die Beamten am Rastplatz Schlick einen 26-jährigen aus Kamp-Linfort in seinem Auto angehalten, der sich auf dem Rückweg aus den Niederlanden befand. Bei ihm wurden etwa 1,7 Kilogramm Marihuana gefunden. „Aufgrund der vorherigen Ermittlungen war bekannt, dass dieser Drogenkurier an diesem Tag fahren würde“, so Kunst. Auch er gehöre zu der Bande.

Anfangsermittlungen begannen in Rheinberg gegen neun Verdächtige erließ ein Richter nun Untersuchungshaftbefehl. Die übrigen acht sind vorläufig wieder auf freiem Fuß, aber auch sie müssen mit Strafverfahren rechnen. Den Festnahmen waren umfangreiche Ermittlungen der Polizei Wesel und der Staatsanwaltschaft Duisburg vorangegangen. „Das war ein sehr großer Kripo-Einsatz für den Kreis Wesel und lange geplant“, bestätigt Kunst.

Die Anfangsermittlungen seien von der Polizei Rheinberg ausgegangen. „Das Geflecht ist riesig“, erklärt Kunst. Sie bezeichnet die Festnahmen als „herben Schlag für die Szene“.

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