Roswell-Mythos sorgt erneut für Aufregung
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Und wieder sorgt die Kleinstadt Roswell im US-Bundesstaat New Mexico für Aufsehen in der Anhängerschaft der UFO-Theorie. Bereits seit den ersten Presseberichten über den angeblichen Absturz einer fliegenden Untertasse (UFO) im Jahr 1947 sorgt die Kleinstadt immer wieder für Schlagzeilen. Obwohl die United States Army den gemeldeten Absturz umgehend als gefundene Trümmer eines abgestürzten Wetterballons mit Radarreflektor als aufgeklärt meldete, will der sogenannte Roswell-Mythos nicht verstummen. Charles Berlitz und William L. Moore machten den vergessenen Vorfall mit ihrem Buchtitel als Roswell-Zwischenfall 1980 weltweit bekannt. Sie verbreiteten die Verschwörungstheorie, die US-Regierung habe damals ein außerirdisches Raumschiff und Leichen außerirdischer Lebewesen (Aliens) gefunden, heimlich untersucht und halte sie bis heute versteckt. Und wieder tut sich Spektakuläres im "Fall Roswell". Aus bisher unbestätigter Quelle heißt es, dass der "Daily News" mehrere streng geheime Obduktionsberichte des Militärs zugespielt wurden, die eindeutig belegen, dass mindestens 353 der untersuchten Leichname aus dem Raum Roswell DNA nicht menschlichen Ursprungs aufweisen. Weitere in Auftrag gegebene Forschungen sollen eindeutig belegen, dass es sich hier um neue menschenähnliche Wesen handelt, weit entfernt von Homo sapiens, Neandertaler und dem Denisova-Menschen. Dieses wäre eine Sensation und der eindeutige Beweis, dass Kreuzungen von Mensch und Alien tatsächlich existieren. Ebenfalls wäre es der Beleg für den stets dementierten UFO-Absturz. Sollten diese Forschungen in der immer wieder für Spekultionen sorgenden Area 51 (Groom Lake) entstanden sein? (Area 51: militärisches, streng abgeschirmtes Sperrgebiet im südlichen Nevada (USA) im Besitz der United States Air Force und des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums). Das würde den Kreis schließen. Die Daily News hat alle bisherigen Anfragen mit einem knappen "No Comment" kommentiert. Die Foren und Webseiten der Roswell-Community laufen indes heiß und es wurden bereits zahlreiche Petitionen zur Offenlegung der Berichte an die US-Regierung gestartet. Und auch wir bleiben dran.
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