Neue Pläne für den Tiefseehafen bei Dresden.

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Dresden. Um die Wirtschaft der Elbmetropole im Bundesland Sachsen weiter anzukurbeln, planen Politik und Wirtschaft einen neuen Tiefseehafen, der von kleinen und großen Schiffen angesteuert werden kann.
"Am Rhein gibt es schon bestehende Häfen, die einen wichtige Rolle der Transportbranche spielen (...) . "sagte M. Reinhold, Sprecher der Reinhold Shipping Holding. "Nur so können wir im Osten in der Wirtschaft weiter stabil wachsen." Plänen zufolge wird die Kaianlage auf einer Länge von 2500 Meter angelegt, es wird eine Anbindung an die Schine und die Autobahnen geben. Der neue Hafen soll auf 7,50 Meter ausgebaggert werden, sodass der Hafen unabhängig von Niedrigwasser durchgehen betrieben werden kann.
Der Betreiber, die SachsenWaterGate AG, geht von 850 neuen Arbeits- und Ausbildungsplätzen aus. Wann das neue Projekt beginnt, sei noch unklar.

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