Bremerhaven will Plastiktüten in Supermärkten durch Arbeitslose ersetzen

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Bremerhaven (dpb) - Mit einem revolutionären neuen Konzept will Bremerhaven gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Schon ab kommendem Jahr sollen umweltschädliche Plastiktüten in Supermärkten verboten und durch an der Kasse bereitstehende Arbeitslose ersetzt werden. Für ein Entgelt zwischen 10 und 50 Cent müssen diese dann zahlenden Kunden Waren und Lebensmittel nach Hause tragen.

"Wir wollen beweisen, dass Bremerhaven nicht nur aus Regulierung und Verboten besteht, sondern auch ganz konkrete Lösungen zu Themen wie der viel zu lange vernachlässigten hohen Arbeitslosigkeit bietet", erklärt Bremerhaven-Umweltkommissar Ledde Redllov den ambitionierten Plan.

Kunden dürfen somit ab 2018 zwischen handlichen, jobsuchenden Einwegjuristen für 10 Cent, reißfesten, unbeschäftigten Geisteswissenschaftlern für 20 Cent und wiederverwendbaren projektlosen Architekten für 50 Cent wählen, die entweder unter dem Warenband verstaut werden oder - sollte der Platz nicht ausreichen - neben der Kasse auf Kunden warten.

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