Heinsberg ab 2021nur noch mit virtuellem Rathaus - Gebäude weicht Parkhaus!
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Konnte man vor einigen Tagen noch lesen, dass das Heinsberger Rathaus für mehrere 100T Euro modernisiert werden soll, so fragt man sich heute, ob das nicht unnötig ist. Denn nach Plänen der Verwaltung, wird ab Januar 2021 gar kein Rathaus mehr benötigt. Die Verwaltung wird bis dahin komplett auf digitale Prozesse umgestellt und die Mitarbeiter der Verwaltung sollen dann von zu Hause aus arbeiten. Für den häuslichen Arbeitsplatz wird jeder Mitarbeiter eine steuerfreie Pauschale von 72,50 € monatlich erhalten. Die Mitarbeiter der Verwaltung sind dann per Mail und Skype für die Bürger zu erreichen. Die Bürger können dann ihre Anträge digital einreichen. Man wisse noch nicht, wie man das machen solle, aber es werde auf jeden Fall so umgesetzt. Sollte doch einmal der persönliche Kontakt notwendig sein, so wird die Stadtverwaltung die Pfarrbüros in den Ortsteilen nutzen. Geplant sind Bürgersprechstunden jeden Freitag zwischen 9 und 11 Uhr. Allerdings werden diese Sprechstunden nicht kostenlos sein, weil die Pfarrbüros nicht auf den Kosten sitzen bleiben können und so werden dem Rat suchenden Bürger pro angefangene 10 Minuten jeweils 5 Euro berechnet werden. Der Service per Mail oder Skype wird natürlich kostenfrei bleiben.
Das Rathausgebäude soll an einen Investor verkauft werden, um an dieser Stelle ein Parkhaus zu errichten. Investoren aus Heinsberg sollen bereits Interesse bekundet haben.
Laut der Verwaltung könne man so jährlich die Kosten für die Verwaltung um ca. 34 senken.
Aus dem Verkaufserlös des Rathauses soll z.B. ein Kunstrasenplatz in Karken realisiert werden. Zudem gibt es Vorschläge aus der CDU Fraktion die Begegnungsstätte zu erweitern. Laut Fraktionsvorsitzendem könne man mit einer Erweiterung der Halle und dem Parkhaus endlich auch Helene Fischer nach Heinsberg holen.
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