Facebook bittet die User zur Kassa

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Nach der Entscheidung des EuGH haftet Facebook, als Betreiber des Sozialen Netzwerkes ab 2018 für die, von seinen Usern verbreiteten Falschmeldungen. Für das Unternehmen bedeutet das, dass durch die zu erwartenden Strafzahlungen der Gewinn des Unternehmens stark einbrechen und vor allem die Aktienkurse sinken könnten. Das will aber kein Manager verantworten müssen.

Facebook reagiert nun darauf mit einer Änderung der allgemeinen Geschäftsbedingungen und will sich zukünftig an den Usern schadlos halten. Wie aus vertraulicher Quelle zu erfahren war, wird man in den AGB’s ab dem kommenden Jahr den Passus finden, dass jeder, der wissentlich aber – und das ist wirklich bemerkenswert - auch unwissentlich an der Verbreitung von sogenannten „Fake-News“ mitwirkt, zur Tilgung der Strafzahlung beitragen muss. Das kann in Einzelfällen durchaus Summen in fünfstelligem Euro-Betrag bedeuten. Die vor einigen Monaten eingeführte Pflicht zur Verwendung von realen Namen im Profil ist - wie ein Programmierer kürzlich verriet - ein Vorläufer dieser Maßnahme und soll Facebook die Möglichkeit geben, die Personen hinter dem Profil auch tatsächlich ausfindig zu machen.

Auf die Benutzer kommen also harte Zeiten zu und es wird in Zukunft immer wichtiger, sich genau zu überlegen, ob das was man teilt nicht zum finanziellen Ruin führen kann!

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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