Erneute Furore bei der Bundeswehr...

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Bonn- Montag 06.11.2017

Erneut sorgt eine spektakuläres Ereignis für Aufsehen bei der Bundeswehr.
Eine Terminänderung nach der anderen, zahlreiche bürokratische Schwierigkeiten und Vieles mehr musste Osman Özer (Oberfeldwebel/Bundeswehr) hinter sich bringen,
bevor es so weit ist: Der 26 Jahre junge Soldat darf endlich seinen Afghanistan-Dienst im Camp Marmal (Masar-e Scharif/Afghanistan) antreten.

Einfach war die Organisation für ihn nicht, da es imennse Kommunikationsprobleme zwischen den Lagern in Köln, Bonn und Mainz gegeben hat.
Denn nach den Eintragungen im SAP-Sytem (eine Art Terminplaner/Agenda) müsste der junge IT-Soldat noch eine Ausbildung in der Meisterschule machen müssen, deren Ausfall für einen Verlust von 10.000-15.000€ Ausbildunggeldern sorgen könnte. Özer, dessen Einsatz schon seit über 13 Monaten fest steht, hat von der Sache jedoch erst 3 Wochen vor dem Dienst Wind bekommen. Sofort wurde ein Antrag auf Umplanung zusammen mit der Stammdienststelle in Köln und der Personalabteilung des Bundesministeriums für Verteidigung gestellt.
Nach ständigen Unklarheiten kann Özer nun in Laufe der Woche nach Masar-e Scharif anreisen. Fraglich sei noch, ob der Einsatz bis Ende März 2018 andauern wird, oder doch eher beendet werden könnte.
Fest steht jedoch, dass die Bundeswehr Schauplatz für einen erneuten Skandal geworden ist. Und das, in einem Zeitspektrum, welches ohnehin schwierige Gegebenheiten für den Bund beherbergt.

Heinrich Kunze
Redaktion 24aktuelles

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