Der Bratwurstbomber zum Interview in der Pommesbude - - - Kapitän Phänomen kehrt zurück
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Pommesbude Marxloh. In und für Osterfeld spiele er zwar gerne Fußball, mag auch dort die eine oder andere Bratwurst vor oder nach dem Training essen, aber heimisch könne er sich dort nicht fühlen. Über seinen Hunger und über seine Heimatverbundenheit verriet beziehungsweise verplapperte der anonyme Torbomber unserem Redakteur manche Einzelheit aus seinem persönlichen Nähkästchen.
Redakteur: ,,Die Pommesbude als Ort für das Interview zu nehmen, war von uns nicht unüberlegt. Ihre Leidenschaft zum Essen zeichnet sich wohl in der Betitelung aus: Der Bratwurstbomber. Hat die Liebe zur Bratwurst Sie zu dem Titel gebracht?’’
Bratwurstbomber: ,,Nein, nicht direkt. Vorweg gesagt ist das Glück meistens auf meiner Seite - unabhängig von meinem sportlichen Erfolg. Meine Liebe zu bulgarischen Trickspielen ließ mich als kleines Kind eine Wette gegen einen Pommesbudenbesitzer gewinnen - mein Einsatz war lebenslang kostenlos Bratwurst gegen 100 Mark, die ich dem Typen in Raten hätte bezahlen sollen. Zocken konnte ich schon immer. Gut möglich, dass die Leute mich deshalb so nennen.’’
Redakteur: ,,Wenn Sie schon so früh bulgarische Trickspiele beherrschen konnten, dann müssen sie ja wohl einen bulgarischen Migrationshintergrund haben. Oder?’’
Bratwurstbomber: ,,Das werden Sie mir nicht glauben, aber die besagten Trickspiele habe ich dort in Bulgarien - im Urlaub als ich vier Jahre alt war - den Bulgaren beigebracht! Deshalb mögen mich ja auch Bulgaren so sehr, vor allem in meiner Heimat Marxloh. Aber das ist natürlich nicht der Grund, der mich prominent macht.’’
Redakteur: ,,Ihre sportliche Leistung natürlich!’’
Bratwurstbomber: ,,Laber Rhabarber. Das liegt wohl eher an den Kreisen, in denen ich verkehre. Alles VIP. Außer Reiner Calmund, weil der mir alles vor meiner Nase weg isst.''
Nachdem Interview, dessen Verlauf leider nicht komplett wiedergegeben werden konnte, erfuhr die Redaktion noch, dass Kapitän Phänomen zurück zum Training ist. Nach seiner Reise dürfte der Mittelfeldakteur und Ausweichlibero fit für die kommende Partie gegen den Tabellenersten sein. Am Sonntag wird die Mannschaft von SV Adler Osterfeld beim SC Buschhausen gastieren. Allerdings wird der Einsatz vom erfahrenen Libero und Champignons-League-Sieger Hadschi wegen muskulärer Probleme fraglich sein.
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