Studie: Anhänger populistischer Thesen häufig sexuell frustriert

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Eine verstärkte Nutzung des im frontalen Hirnlappen ansässigem Verschwörungs- und Populismuszentrums beeinträchtigt Ausschüttung von Pheromonen, so die Hypothese der Forscher. Durch mangelnde Pheromonausschüttung wirken die Betroffenen unattraktiver auf mögliche Partner und das Sexualleben kann leiden.

Diese These stellten Forscher der Technischen Universität Dresden heute im Rahmen der Sozioökologischen Konferenz in Bern als Ergebnisse einer zweijährigen Studie vor. Im Rahmen der Studie wurde zunächst ein Screening in einer Gruppe von 2000 Freiwilligen durchgeführt und im Anschluss Hirnströme der Betroffenen Analysiert. "Die Anfälligkeit für populistische Angriffe ist besonders hoch bei unzufriedenen Probanden." So die Wissenschaftler. Die Anfälligkeit für sogenannte "Fake News" sei in dieser Gruppe ebenfalls besonders hoch. "Das ständige Grübeln über Fake News, populistische Thesen und Verschwörungstheorien frustiert die Betroffenen zunehmends und als Folge wirken diese als weniger attraktiv."

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