Der gute alte Weihnachtsmann soll in Zukunft "Zipfelmännchen" heißen. So will es die Fraktion der Grünen im Bundestag!

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Der Weihnachtsmann geht in den wohlverdienten Ruhestand: zumindest wenn es nach dem Willen einer Gruppe von Parlamentariern geht, bestehend aus Grünen und einigen Vertretern der Linken, die sich diesem Ersuchen angeschlossen haben.

In einer modernen Massengesellschaft wie Deutschland, sei es nicht mehr zeitgemäß einer einzigen Religion einen derart großen Einfluss auf das gesellschaftliche Leben einzuräumen.
"Wir tuen uns keinen Gefallen damit, anderen Mitbürgern, die vielleicht einen anderen Glauben leben, derart vor den Kopf zu stoßen", so der Sprecher der Parlamentarier-Gruppe.
Man könne nicht die muslimischen Mitbürgern "...mit einem sogenannten Vermummungsverbot traktieren.." und gleichzeitig "Kaputzenmänner mit weißem Bart...", wo vom Gesicht nicht mehr viel zu sehen sei, tausendfach auf die Straßen der Nation schicken. Das sei schwer verständlich und sorge nicht für Integration, sondern erzeuge nur Unmut.

Die Gegenreaktion ließ wie erwartet nicht lange auf sich warten: Mit einer provozierend frechen Aktion demonstrierte das freie Künstlerkollektiv "Kulturgut Abendland" aus Berlin, was sie von der geplanten Umbenennung hält und stellte ihre Version eines "Zipfelmännchens" vor.

Öffentlich wurde ein Weihnachtsmann entkleidet und mit Hilfe von Farbe, Fantasie und tatkräftiger Unterstützung des Publikums in ein "Zipfelmännchen" verwandelt.
Der kleine rote Zipfel soll Folge der Fantasie einer 84-jährigen Passantin sein, die so den Weihnachtsmann "...immer schon einmal sehen wollte".

Weihnachtsmänner und 84-jährige Damen sind nicht mehr das, was sie einmal waren! (so die unmaßgebliche Meinung der Redaktion)

W. Riebe

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