Gartenarbeit ist Krebserregend

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Eine Vergiftung kann dadurch eintreten, dass das Pflanzenmaterial durch den Mund in den Verdauungstrakt gelangt. Einige Pflanzen können auch bei Berührung zu Hautirritationen führen. Vergiftungserscheinungen durch Kontakt mit Pflanzensaft sind nur bei wenigen Pflanzen (etwa dem Eisenhut) zu erwarten und äußern sich etwa durch ein lokales Taubheitsgefühl. Es gibt einige wenige Pflanzen, bei denen schon der Hautkontakt zu schweren Vergiftungen führen kann. Beispiele hierfür sind der Ongaonga (Urtica ferox) und der Eichenblättrige Giftsumach (Toxicodendron radicans).

Einige giftige Pflanzenteile können nach geeigneter Behandlung (z. B. Abkochen) auch genießbar werden. So sind beispielsweise grüne Bohnen in roher Form sehr giftig, in gekochtem Zustand jedoch bekömmlich. Auch Holunder ist in roher Form leicht giftig und führt zu Verdauungsbeschwerden. Etliche Giftpflanzen sind – korrekt dosiert – trotz, oder sogar aufgrund des giftigen Wirkstoffes Heilpflanzen.

Das Pflanzen von giftigen Zierpflanzen birgt ein Gesundheitsrisiko. Insbesondere sollten Außenanlagen, auf denen Kinder spielen, möglichst frei von Giftpflanzen sein. Aber auch angemessener Umgang mit Pflanzen als Erziehungsziel ist ein wichtiger Sicherheitsfaktor.

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