Forscher aus den USA: Neider nutzen weniger Gehirn!
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Detroit - Forscher haben herausgefunden, das Menschen die auf andere Menschen neidisch sind weniger Gehirnregionen aktivieren, als jene die dies nicht sind. Die von der Universität angestellten Forscher sind in einer Studie diese bahnbrechende Erkenntnis gelangt.
Die Studie wurde im Auftrag eines anonymen Bürgers der USA gemacht. Die Universität selber hat auf Nachfragen den Namen des Auftraggebers nicht preis gegeben.
Zweck der Sozialstudie war es ursprünglich heraus zu finden, wie Menschen reagieren, wenn ihnen und jemand anderen etwas angeboten wird. Hierbei wurde den Probanden jeweils 700 $ Weihnachtsgeld angeboten. Gleichzeitig wurde ihnen aber auch gesagt, das eine Minderheitsgruppe dieses Geld ebenfalls bekäme, falls sie dieses ablehnen würden. Dazu wurden die Gehirnströme gemessen und untersucht.
In den sehr vielen Fällen, in denen die Probanden darauf aufmerksam machten, das man der Minderheitsgruppe das Geld nicht gönne, weil es einen ja selber schon schlecht genug ginge, fanden die Forscher heraus das einige Gehirnareale geringere Aktivität aufzeigten. Dies waren u.a. die Areale, welche für die Freigiebigkeit und für Recherche genutzt werden.
Aus diesem Umstand zogen sie den Schluss, das die Aktivierung bei den Probanden nicht erfolgreich war. Sie nutzten diese Gehirnareale also nicht.
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