Erster Fall von Laktokoma in Mittelhessen

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Nach Angaben eines Sprechers des Uniklinikum Gießen wurde am frühen Sonntag morgen der erste Fall von Laktokoma gemeldet. Hierbei handelt es sich um einen rauschähnlichen Zustand, der durch die übermäßige Aufnahme von Milch innerhalb kurzer Zeit entsteht. Der aus Hüttenberg stammende Mann hatte nach eigenen Angaben am Samstag abend ein plötzliches verlangen nach literweise Milch entwickelt. Binnen weniger Minuten entleerte der zwei Meter große Amateurhandballer 17 (!) 1L Beutel H-Milch. Daraufhin viel der Mann ins Laktokoma und war Stunden im wachen Zustand nicht ansprechbar. Als eine "unendlich lange und großartige Achterbahnfahrt durch die Milchstraße" beschrieb der Mann diese Grenzerfahrung. Mediziner befürchten, dass nun andere, vor allem junge Menschen Milch für sich ebenfalls als Droge entdecken. Sie raten daher auf folgende Anzeichen zu achten: unübliche Mengen von Milch an der Einkaufskasse, überdurchschnittliche Körpergröße durch Calciumschübe und das Tragen eines Milchbarts.

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