Kleinstadt für Geflüchtete: Bebauung der Rheinauen durch Ministerium freigegeben!

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Karlsruhe (dpa): Nach monatelangem Ringen zwischen der Stadt Karlsruhe und der Landesregierung Stuttgart, wurden die Rheinauen aus der Liste der Naturschutzgebiete gestrichen. Somit darf dieser Teil des Stadtgebietes als Bebauungsgebiet ausgewiesen werden, teilte Winfried Kretschmann gestern mit.

Geplant sind insgesamt 650 Wohnungen für Schutzsuchende. Die Ausstattung soll der marktübliche Standard sein, vier Zimmer, Küche + Bad, Balkon. Gegen eine Gebühr für 30 Euro soll auch ein Stellplatz verfügbar sein.

Erschlossen werden wird das Neubaugebiet über die B36 und die Straßenbahnlinie S2, dessen Benutzung für Personen mit Schutzstatus weiterhin kostenlos sein wird.

Zur Urbarmachung des Gebietes müssen darüber hinaus 120 Stieleichen und 40 Blutbuchen gefällt werden. Mit den Arbeiten soll im Dezember begonnen werden. Das daraus entstehende Brennholz will die Stadt an Schutzbedürftige abgeben, sofern sie nicht schon durch Fernwärme kostenlos mit Energie versorgt werden.

Sollte Holz übrig bleiben, wird es auf dem freien Markt für 70 Euro/Ster* verkauft. Die Erlöse fließen in wohltätige Zwecke.

Baubeginn des Wohnviertels, welches eine Ausdehnung von 20 Hektar haben wird, wird ab Januar 2018 erwartet.

*Für Hartz 4 Empfänger und Rentner ist eine Ermäßigung in Höhe von 10 geplant.

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