Mit Scheich-Millionen zurück an die Spitze

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Düsseldorf (RPO). Manchester City, der FC Malaga, Paris St. Germain: Viele europäische Fußball-Klubs erhoffen sich von der Übernahme durch arabische Investoren sportlichen Erfolg. Auch in Deutschland folgt nach dem 1860 München ein zweiter Verein, der sich Rettung durch einen ausländischen Geldgeber verspricht.

Die Meisterjahre des FCK sind in weite Ferne gerückt. Die Lage ist so ernst, dass dem Klub der endgültige Niedergang droht. Schließlich ist die Existenz der Roten Teufel im Profifußball akut gefährdet. Wenn es sportlich so weitergeht, wird der FCK das 20-jährige Jubiläum seiner Sensations-Meisterschaft als Aufsteiger - 1998 mit Spielern wie Ciricaco Sforza, Olaf Marschall und Trainer Otto Rehhagel - im kommenden Jahr auf dem Sprung in die Regionalliga feiern. Die dritte Liga wäre für den Verein nicht finanzierbar, wäre da nicht ein überraschendes Angebot von Walid Bin Tala al-Saud (58), Prinz von Saudi-Arabien, gekommen.

Für 45 Millionen möchte Bin Tala al-Saud 50 des Klubs kaufen, gemäß der in Deutschland geltenden 50+1 Regel.

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