Ostsibierischer Zwergzwelch ist kurz vor dem Aussterben.

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Der ostsibirische Zwergzwelch ist vom Aussterben bedroht. Er ist ein direkter Verwandter des canadischen Ahorn- Weißkopfaffen. Er ernährt sich fast ausschließlich von westafrikanischem braunrindenmulch und nimmt dafür lange Wanderungen in Kauf.Leider wir vom Menschen seine Nahrungsquelle geklaut und rücksichtslos als angebliches Potenzmittel verwendet. Da Rindenmulch schwer nachzuzüchten ist, geht diese Nahrungsquelle bald zur Neige.

Forschungen an der Universität in Mesopotanien haben neueste Kenntnisse zu Tage gefördert was das Wanderverhalten des mittel- und otsibirischen Zwergzwelches in der Zeit 3 Wochen der Geschlechtsreife angeht.
Cirka 3 Wochen vor der Geschlechtsreife ist es aufgrund der Witterungsverhältnisse meißt schwierig an Nahrung zu kommen. Da die Zierblatt-Ahornsirup-Stachelblattlaus in eine totale Arbeitsverweigerung tritt, kann der so wichtige Rindemulch, der maßgeblich zur Hauptmahlzeit derZwelche beiträgt nicht in genügender Menge über das Ausscheidungsorgan der hawaianischen Bergrosen-Perlmuttaustern-Fledermaus gewonnen werden.
Diese Problematik trägt in nicht zu verachtender Stärke dazu bei, dass der Zwelch bis zu 5000 km weite Wanderungen antreten muss, um in den Mangrovensümpfen von Papua Neuguinea nach der quallenartigen Stierstrumpfledermaus zu suchen, die durch eine sehr hohe, genetische Ähnlichkeit zu der hawaianischen Bergrosen-Perlmuttaustern-Fledermaus, einen ebenso nahhaften wie geschmacklich warscheinlich fast identischen Rindenmulch produziert.

Achtung: Prof. Dr. Manuel Glebin von der Universität in oslo ist auf diesen Fall aufmerksam geworden und hat uns seine neusten Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der "Isolierung des Geschlechtshormons der nordostasiatischen Gelbfederschnecke durch die Stimulation des europäischen Langhalsgibbon" zur verfügung gestellt. Diese Hormon in Verbindung mit den Ausscheidungen der Australischen Fruchtfledermaus soll das Wachstum des westafrikanischen Rindenmulchs, bis zur Geschlechtsreife, erheblich anregen.
Auf diesem Wege Vielen Dank an die Uni Oslo

Nachzuchtprobleme
Dipl. Prof. Dr. Martinsen, führendes Mitglied der Zwelch-Nachzucht-Station auf den Falkland-Inseln hat in den letzten Wochen gravierende Rückschläge erleiden müssen. es stellte sich heraus das über 56 der Zwelch Weibchen, die für die Nachzucht im südafrikanischen Sambabwul, gefangenen exemplare, an bakterieller Vaginose leiden. Bei dieser Krankheit handelt es sich um ein ungleichgewicht des Vaginalen Milieu`s. Das daraus resultierende Versagen der Milchzuckerdrüsen sorgt in der Balzzeit für eine Übersäuerung der Glycoserezeptoren, wodurch ein sekret freigesetzt wird, das den potenziellen Geschlechtspartner in Form eines beissenen Geruchs abschreckt. Mehrmalige Versuche, dieses Sekret mit dem Zerwecksschleim des europäisch ansässigen Gelbbauchsaftsaugers zu Neutralisieren, schlugen leider fehl. Für weitere Forschungen im Bereich, Vaginalmilieu des weiblichen Zwelchen wurden aus Kostengründen gestrichen.

Gute Neuigkeiten!!!! Aufgrund dieses Berichtes hat sich einer der führenden Experten auf dem Gebiet "Ungleichgewicht des vaginalen Millieu aufgrund fehlerhafter Milchzuckerdrüsen" bei uns gemeldet. Es ist Prof. Dr. Leknak, Vorstandsvorsitzender und komissarischer Leiter der "Universität für Telemetrieresistente Microbiologie" in Sofia .

Diese Universität ist bekannt für den ersten Einsatz eines linksdrehenden Phasenspektralscanners mit dem die Ovulation und die angepasste zyklusbereitschaft von Zwillingsdrillraupen untersucht werden kann. Aufgrund der Paarung dieser Raupen mit den Weibchen des kurzhaarbauchtauchers, der nur in Sichelmondnächten auf der Halbinsel "Luasur", vor Papua / Neuguinea vorkommt, enstand die Erkenntnis, das man aus dessen; meist Kotbegleitenden, Darmsekret ein Tachioarytmethisches Serum erzeugen kann, mit dem die bakterielle Vaginose des Zwelches gelindert werden kann. Zur vollständigen Heilung benötigt die Uni allerdings Bronchial- rezeptoren des Südirischen Blaufassstreichers. (einer sehr seltenen Rotkopf-Fink Vogelart der westlichen Kaparten)

Seid 2 Jahren der Ignoranz seitens der Behörden und des Tierschutzes kommt neue Bewegung den wichtigen Schutz dieser bedrohten Tierart. Schon wieder ist Oslo ganz weit weit vorn. Prof. Dr. Nikalsen der seit Jahren das Brutverhalten der sog. Balkan-Springmaus, das Ihren Ursprung im Nordwestlichen Teil der südlichen Alpen hat, untersucht, hat herausgefunden, dass die Schweissdrüsen dieser Nagerart während der Balzzeit ein prohibiotisches Hormon ausstossen, dass vom ostsibirischen Zwergzwelch nicht nur wahrgenommen, sondern auch mithilfe der sog. jmaskyy-fühlern (benannt nach dem Entdecker) absorbiert und in Eiweiß umgewandelt wird. Dies könnte der Durchbruch hinsichtlich der Ernährungsprobleme bei den Nachzuchten des Zwelches sein.

Das Leiden des Ostsibirischen Zwergzwelches rückt nun zum Glück in Interesse der breiten Öffentlichkeit. Zu verdanken haben wir dies der Arbeit von Prof. Dr. Michael Lindström der nicht nur ein Verfahren zur Kultivierung von lebensfähigen Zwelch-Eizellen im Uterus der Grünhals-siebenschläfer-wüstenspringmaus entwickelt hat, sondern seine Forschungsarbeit auch als Leitartikel im Monatlich erscheinenden Magazin "Zwelch-Science" veröffentlicht hat. Dieses Magazin mit einer Auflage von knapp 140 Exemplaren hat dafür gesorgt dass der Biogentiker Dr. Liedrahm aus Finnland sich nun der Problematik annimmt. Er wiederum erweitert das, von Prof. Dr. Lindström entwickelte Verfahren in der Art weiter, als dass sich innerhalb von 4 Wochen ein voll entwickeltes Zwelchbaby im künstlich erschaffenden Uterus eines männlichen Grünspanfalters entwickeln kann. Die Larven dürfen, laut Herrn Dr. Liedrahm allerdings nur bei Auftreten einer Subraum-anomalie der Stufe 3 gefüttert werden, was die Aufzucht zu einer Temporären Einzigartigkeit macht. Weiteres folgt.....

Nachdem das Leiden und das Aussterben des ostsibierischen Zwergzwelches nun seid mehreren Monaten aus dem Blick der Öffentlichkeit verschwunden ist, hat ein tragischer Zwischenfall in einer der Aufzuchtstationen auf den Sechellen für ein Aufschrei gesorgt. Der weltweit führende zwergzwelch Experte Dr. Sunda aus Conagrie, einem kleine Dorf aus einer der Provinzen in Guinea, hat einen Skandal aufgedeckt, der seines gleichen sucht. Dort wurde anhand von triklospoischen scannern die befruchtungsberreitschaft weiblicher Zwelche vor der Geburt bestimmt. Mithilfe dieser Methode, fand eine Art Auslese statt, die dazu führte, dass zwelch-phoeten bereits 1-2 Stunden nach der empfängnis durch den Beschuss von Silizium-Antimaterie-Ionen abgetötet wurden. Als es trotz dieser Methode zu ungewollten Geburten dieser bedrohten Tierart kam, wurden Mitarbeiter des Ministeriums für "fehlerhafte Uterus-Aktivitäten" dabei beobachtet, wie sie neu geborenen Zwelch Baby`s die Nahrungsaufnahme verweigerten.....Weitere Info´s unterliegen momentan noch der Geheimhaltung...

Nach nunmehr mehr als einem halben Jahr ununterbrochener Forschungsarbeit in der Universität von Ransheim-Obersauer im südöstlichen Vierländerstaat der Republik Quinding, habt der Forschungsleiter Dr.Dr. Justin-Kevin Dönmüller festgestellt, das das hormonelle Ungleichgewicht in der Mundflora des ostsibierischen Zwergzwelches eine fast 87 Übereinstimmung zu den im Uterus der Gelbrandgefiederten-Schrumpfkopfzergschleim Käfers aufgestauten Gärungssäften hat.
Es stellte sich heraus, das die ersten Extraktionsversuche der Gährungssäfte durch den Einsatz von Hypotonlasern in der Universität von Mesopotanien durch unsachgemäßigen Gerauch des Grünplatt Felsensumpfkriecher Blutplasma verfälscht wurde.
Diese Tatsache hat wiederum zur Folge, des die weiteren Forschungen zum vaginalen Ungleichgewicht des Zwergzwelches, mit sofortiger Wirkung eingestellt wurden. Sollte es jedoch nur an dem Unvermögen einiger Mitarbeiter der Universiät von Mesopotanien liegen, dann sollen die Forschungen wieder aufgenommen werden, Weitere Informationen erhalten SIe über unserer Website info@universitaet-mesopotanien,com

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