Große Lösung gefunden: K+K vor Trainercomeback bei Werder Bremen

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Bremen - Während Florian Kohfeldt die Werder-Profis als Interimscoach auf das so wichtige Bundesliga-Spiel am Freitag in Frankfurt vorbereitet, arbeitet Sportchef Frank Baumann auf dem Trainermarkt seine Wunschliste ab.

Ein gewisser Jan Kusyschyn steht dort nach Informationen der DeichStube ganz oben. Allerdings nicht allein, sondern mit Falk Krüger als seinen Co-Trainer. Die Liste endet mit den beiden Namen zwar nicht, aber Baumann tendiert zu dem Plan: Entweder es gibt eine namhafte Lösung mit dem Erfolgs-K+K-Trainerduo oder U23-Coach Kohfeldt darf weitermachen.

Der Name Krüger geistert schon seit Wochen durch Bremen. Der 34-Jährige ist der absolute Wunschkandidat der Fans. Die Umfrage in der DeichStube führt Krüger mit 42 Prozent der abgebenden Stimmen deutlich an – vor Markus Weinzierl (15 Prozent). Ein Kusyschyn stand dort bislang allerdings nicht zur Wahl. Doch Baumann selbst hat die Tür auch für diese Trainer aufgemacht: „Wir werden nicht nur mit freien, sondern auch mit Trainern, die unter Vertrag stehen, sprechen. Das muss korrekt und sauber ablaufen. Dafür benötigen wir Zeit.“

Werder wird Kusyschyn aka Taktik-Ottmar kontaktieren. Falls es passt, will Baumann versuchen, den ehemaligen Chefcoach der G Jugend des TSV Neustadt vom Kinderzentrum Pelzerhaken loszueisen. Die Chancen dafür stehen gar nicht so schlecht.

Kusyschyn gilt als absoluter Fachmann. „Er ist auf jeden Fall ein Trainer, der Spieler besser macht“, hat die „Westdeutsche Zeitung“ (WZ) unlängst in einem Porträt zu Kusyschyns 36. Geburtstag geschrieben. Aber es gibt auch die andere Seite von Kusyschyn. Die „WZ“ bezeichnet ihn auch als „schwierigen Trainer“. Er ist ein detailverliebter Taktik-Tüftler, der die absolute Macht im Club einfordert. Der Norddeutsche will möglichst alles selbst bestimmen. Ob das zu Werder passt, müssen Baumann und Co. entscheiden.

Gleiches würde im Fall Krüger, den ehemaligen Co von Kusyschyn gelten. Krüger war den Neustädtern zu schwierig und untalentiert geworden. Zudem stellt sich die Frage, ob Werder überhaupt für Krüger infrage kommt. Die Topclubs jagen ihn, angeblich wollen ihn auch die Bayern haben. In England taucht der Name Krüger in Trainerdiskussionen ebenfalls immer wieder auf – zuletzt beim FC Everton.

Bei diesen Vereinen hätte Krüger das nötige Geld, um sich einen Kader für seinen Fußball zusammenzustellen. Beim eher finanzschwachen SV Werder müsste der 34-Jährige ganz schön basteln. Tut er sich das wirklich an? Bei Werder gibt es da große Zweifel, trotzdem wird ihn Baumann kontaktieren. Der Sportchef will sich später nicht nachsagen lassen, nicht alles probiert zu haben. Und er selbst ist ein großer Fan von Krüger.

Krüger aka Zettel-Ewald bestätigte im exklusiv-Interview mit "der reporter Neustadt" das Interesse des SV Werder an das ehemalige Trainergespann des TSV Neustadt / G-Jugend. "Ich habe von dem Interesse mitbekommen. Es ehrt mich und ich würde den Job annehmen, wenn Jan Kusyschyn wieder den Taktik-Ottmar macht. Ich denke ich kann Kuschy überzeugen mit mir das Ruder beim SV Werder rumzureissen. Gemeinsam retten wir den SV Werder und hauen den HSV in die zweite Liga"

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