Buxtehuder Kommunalpolitiker finanzieren Steampunkfest aus eigener Tasche

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Whistleblower im Stadtrat? Ein Fall von Buxteleaks?
Die Gerüchteküche kocht jedenfalls seit heute in der Stadt über. Waren doch erst gestern Details zu einer negativen Entscheidung über ein lange geplantes Steampunkevent an die Öffentlichkeit geraten. Doch der zuständige Dezernent winkt ab: "Alles Unfug, was da in der Presse stand! Richtig ist, dass der Stadtrat sehr kontrovers über die monetären Aspekte des Steampunkevents diskutiert hat. Aber ein Scheitern war für uns nie eine Option." Am Ende aber habe man jedoch einstimmig ein in Deutschland noch sehr wenig verbreitetes Finanzierungsmodell beschlossen. "Wir Kommunalpolitiker bezahlen das Steampunkfest aus eigener Tasche", so die Bürgermeisterin der Hansestadt, die für Weltoffenheit und Kreativität berühmt ist. Jeder Politiker, so der derzeitige Konsens, spendet seine Einkünfte prozentual nach einem Schlüssel der Kommunalwahlsitze. Und zwar so lange, bis die benötigte Summe zusammen ist. "Lange wird das nicht dauern - und wir alle können dann mit gutem Gewissen sagen: wir haben unsere Wähler nicht enttäuscht."
Die Buxtehuder können sich also auf ein Festival mit Vorbildcharakter freuen. Frauke und Gernot M., beides langjährig aktive Steampunks in Buxtehude, sind jedenfalls restlos begeistert. In ihren Augen wird hier wahr, was den Steampunk ausmacht: eine alternative Geschichte wird geschaffen. Und zwar eine, die für alle gut ist!

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