Nach Helmle Abgang, Wiedmann und Stoll wieder an Bord
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
2059 31456 Teilen
Nach dem Wechsel des Jungtalents Jonathan Helmle im vergangenen Sommer zum Ligakonkurrenten Unterstufenkreis ging es beim Sportkreis drunter und drüber. Die Sportkreisler standen kurz vor dem Aus wo doch Helmle von den Medien und Fans als "Der neue Wiedmann" angesehen wurde. Doch DFB-Vorsitzender Neckermann reagierte prompt. Wie die britische "sun" und der "kicker" nun bestätigen sind die beiden Clublegenden Marvin Wiedmann(17) und Pascal Stoll(18) aus dem Ruhestand zurückgekehrt und werden ihr Amt erneut aufnehmen. Die Fans wollten es wohl zuerst gar nicht glauben, doch in einem Exklusivinterview äußerte sich Neckermann zum ersten Mal persönlich zu den Geschehnissen: "Wiedmann und Stoll zurückzuholen war die einzig logische Reaktion auf die derzeitige Situation. Wir sind überglücklich dass die Verhandlungen so perfekt abgelaufen sind und einfach nur erleichtert, dass wir die beiden wieder bei uns an Bord sind". Auch zu dem Abgang Helmles nahm Neckermann kein Blatt vor den Mund: "Es ist einfach nur eine Unverschämtheit zur direkten Konkurenz zu wechseln! Das zeigt dass unser Club Jonathan nicht eine Sekunde am Herzen lag".
Kommt nun Fuchs?
Offenbar stehen die beiden neuen bzw. alten Vorstände schon vor der ersten Neuverpflichtung. Laut "Sky" stehen die Sportkreisler kurz vor der Verpflichtung des 16 jährigen Routiniers Kai Fuchs von Ligakonkurrenten Unterstufenkreis. In einer Pressekonferenz äußern sich Wiedmann und Stoll zu den Gerüchten. "Es gibt Gespräche. Wir werden Alles daran setzen Fuchs von uns zu überzeugen", so Wiedmann. Auf die Frage an Herrn Stoll wie er es sieht dass Herr Fuchs aufgerechnet vom Unterstufenkreis kommt reagiert dieser gelassen: "Das gab es schon öfter in der Welt des Fußballs. Ein Spieler wechselt von Barca zu Real oder von Dortmund zu Bayern. Der Unterstufenkreis hat sich bei uns bedient, nun bedienen wir uns bei ihnen". Fuchs wird in den Medien jetzt schon von der überschaubaren Fangemeinde des Unterstufenkreis als "Judas" bestimmt. Weitere Anzeichen für einen Abschied wäre die aktuelle Inaktivität seiner offiziellen Instagramseite "Schlauer als ein Fuchs". Mit einem Wochengehalt von 215.000 wollen die beiden Vorstände den jungen Spieler zu den "Königlichen" locken. Die Ablösemodalitäten bleiben weiter unbekannt jedoch wird von den Medien eine Ablösesumme um 60Mio spekuliert. Fuchs kam bereits in seiner Jugend unter seinem alten Cheftrainer und Mentor Robert Weng öfters zum Einsatz und konnte auch dort schon das ein oder andere Mal als "Man of the match" glänzen.
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.